Die akute Wohnungsnot sowie die explodierenden Immobilienpreise auf den Balearen haben es am Dienstag auf die Tagesordnung der Senatssitzung in Madrid geschafft. Der Mès-per-Mallorca-Abgeordnete Vicenç Vidal rechnete dem anwesenden spanischen Regierungschef Pedro Sánchez vor, dass er vier Jahresgehälter für den Kauf einer durchschnittlichen 80-Quadratmeter-Wohnung aufbringen müsste. Was den mallorquinischen Senator aber noch mehr in Wallung brachte: Ein Angestellter mit einem in Spanien üblichen Einkommen braucht dafür inzwischen zwölf Jahre.
Spaniens Premier Sánchez: Keine schnelle Lösung für angespannte Wohnsituation in Sicht
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