Nachrichten des Tages 12. Juli 2013
Nachrichten / Lokales
Gabriele Kunze und Rudy Schwizgebel mit dem Mallorca-Buch.

Lokales

Mallorca-Märchen von Gabriele Kunze

Gabriele Kunze ist keine Eule, und schon gar keine Nachteule. Aber in Sachen Lebensweisheit und Mallorca-Kompetenz reicht sicherlich kaum jemand an sie heran. Jetzt hat "G.K.", so ihr Kürzel in Versalien - die einzige Kollegin, der dieses journalistische Privileg gewährt wird - zusammen mit Künstler Rudy Schwizgebel ein neues Buch veröffentlicht.

Alexander Sepasgosarian

Linkshänder Guillermo Vilas auf Mallorca.

Lokales

Training mit Tennis-Legende

Top-Termin für Tennisfans: Am Samstag, 13. Juli, kann man auf Mallorca einen der größten Spieler aller Zeiten erleben. Guillermo Vilas, der seine Erfolge in den 70er und 80er Jahren feierte, stattet seiner Tennis-Akademie in Palmanova einen Besuch ab. Wer mit der argentinischen Legende trainieren will, der zahlt 50 Euro. Zuschauen kann man für 25 Euro.

Andreu Coll war auf Mallorca in der Spielautomatenbranche tätig.

Lokales

Geständnis in Mordfall auf Mallorca

Nach dem Mord am 57-jährigen Unternehmer Andreu Coll auf Mallorca gibt es ein Geständnis. Laut Medienberichten hat der 19-jährige Sohn des Opfers die Tat zugegeben. Als Motiv wird Habgier vermutet. Colls Vermögen soll sich auf bis zu 50 Millionen Euro belaufen, vorwiegend in Immobilien. Erst mit Verzögerung ergab sich die richtige Spur.

Von Hautärzten empfohlen, von Wissenschaftlern kritisch beäugt: Bad mit Sonnencreme.

Lokales

Sonnencreme schadet Meeresbewohnern

Das Ökosystem Meer wird durch die Sonnencreme auf der Haut von Badegästen erheblich beeinträchtigt. Das hat eine Studie des zur Balearen-Universität gehörenden Meeresinstituts "Imedea" ergeben. Demnach nimmt der Phytoplankton Stoffe der Kosmetika auf und bringt sie damit in die Nahrungskette.

Nachrichten / Tourismus
Es Trenc auf Mallorca.

Tourismus

Mallorca gewinnt durch die Krise in Ägypten

Mallorca und seine Nachbarinseln sowie die Kanaren sind die großen Gewinner des Konflikts in Ägypten. Wie schon beim Arabischen Frühling vor zwei Jahren versuchen die deutschen und britischen Reiseveranstalter, die in Ägypten eingebuchten Urlauber in friedliche und sichere Regionen umzulenken.

Ausgabe vom 11. Juli 2013
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