Einem deutschen Unternehmer, der den spanischen Fiskus in großem Stil betrogen haben soll, drohen drei Jahre Gefängnis auf Mallorca. Ein Gericht in Palma wirft dem Mann vor, der "Agencia Tributaria" im Rahmen eines Immobilienverkaufs im Jahr 2010 in Port d'Andratx mehr als eine Million Euro verschwiegen zu haben – in etwa die Hälfte des Erlöses. Das Anwesen hatte er vier Jahre zuvor gekauft.
Drei Jahre Haft auf Mallorca drohen: Deutscher soll Fiskus betrogen haben
Mehr Nachrichten
- 26-jähriger Urlauber stürzt von Klippe an der Cala Varques und stirbt
- 25 Grad und Sonne satt: Mallorca genießt den Frühling in T-Shirt und kurzer Hose
- Glückscoaching statt Radio: Promi-Auswanderer Peer Kusmagk hat sich auf Mallorca neu erfunden
- Paukenschlag in der Tourismuspolitik: Mallorca lässt keine neuen Gästebetten zu
- Unfall im Morgengrauen: Auto stürzt im Tramuntana-Gebirge auf Mallorca Abhang hinunter
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.