13.07.01 00:00
VON
GABRIELE KÜSTER
Einst „Enfant terrible” der spanischen Kunstszene, heute eine der
erfolgreichsten Designerinnen des Landes: Seit einigen Jahren
schafft es Ágatha Riuz de la Prada, ihre Arbeit für eine breite
Masse zu kommerzialisieren (unter anderem bei El Corte Inglés) –
ohne sich selbst untreu zu werden. Das mag daran liegen, dass ihre
farbenfrohen Kleider, ihre simplen Symbole, die in vielen
Haushalten alltägliche Gegenstände wie Duschvorhänge,
Parfumflaschen und Schreibblöcke zieren, das kindliche Gemüt im
Erwachsenen ansprechen und einfach Optimismus versprühen.
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