Im Nebel ist die Kathedrale von Palma nur zu erahnen. Foto: Ana Largo / UIltima Hora

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Plötzlich war sie verschwunden: Die Kathedrale von Palma ist am Donnerstagmittag von einer Nebelbank verschluckt worden, die vom Meer her die Küste von Mallorca erreichte. Für viele Passanten und Touristen ein ungewöhnliches Schauspiel, schreibt die spanische Tageszeitung Ultima Hora online. Denn mit Nebel ist ja für gewöhnlich in den Morgenstunden zu rechnen.

In den balearischen Gewässern sind Nebenbildungen um diese Jahreszeit indes durchaus üblich. Und mitunter gelangen die Schwaden auch an Land. Nach Angabe des balearischgen Wetteramtes ist auch am Freitag vereinzelt mit Nebel zu rechnen, selbst wenn tagsüber auf der Insel weitgehend die Sonne scheint.