In Port d'Andratx im Südwesten Mallorcas kommt es auch in diesem Frühjahr wieder zu Konflikten zwischen Anwohnern und urinierenden Radlern. Wie die Tageszeitung Ultima Hora berichtet, wurde einer der Sportler von einem Anwohner jetzt sogar handgreiflich attackiert.
Anwohner attackieren urinierende Radler
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28 Kommentare
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@ Radfahrer: Na super Radfahrer, du sprichst hier von der mallorquinischen Polizei. Hab schon lang nicht mehr über einen Witz so gelacht. ;-)
Ich bin selbst leidenschaftlicher Radfahrer. Aber was ich immer wieder feststellen muss, ist das eigenartige Verhalten von Radfahrergruppen, die der Meinung sind, für sie gelten die Bestimmungen des normalen Zusammenlebens und der Straßenverkehrsordnung nicht mehr. Sie glauben echt, sie stehen außerhalb jeglicher Rechtsordnung und ziehen ihre leider immer wieder gelebte Anarchie voll durch. Frei nach dem Motto, in der Gruppe ist man stark und unverwundbar. Dieses Verhalten kann auch nicht von einzelnen Polizisten verhindert werden. Dazu müsste schon eine große Polizeimannschaft in Planquadraten auftreten und die anarchischen Radfahrergruppen entsprechend streng beamtshandeln (wie es im Beamtendeutsch so schön heißt). Und vor drakonischen Strafen darf man da auch nicht Abstand nehmen. Nur so werden dieses Rowdys erzogen.
"20 Prozent mehr Radsportler erwartet - Vom Rathaus wird nun dringend gefordert, wieder mobile Toiletten aufzustellen" (Zitate MM).Ich verlange öffentliche, kostenlose Toiletten für Autofahrer, die durch Massen von Radfahrern nur langsam durch die Berge kommen und in Andtratx dann unter starkem "Druck" stehen, wenn sie das Ziel erreichen. ;-))
@Hajo - die Polizei ist für die Sicherheit im Straßenverkehr verantwortlich. Spezielle Gesetze sind vorhanden, nur muss deren Einhaltung durch Kontrollen sichegestellt werden. Ansätze dazu gab es vor einigen Jahren bereits. Jetzt regieren aber die Linken und das ist deren Klientel und denen tritt man lieber nicht auf die Füße.
@Alfredo, Sie wiederholen nur mit anderen Worten was andere auch nur bemängeln. OK, und was soll das jetzt nützen? Aber sowas, wie das hier "" In der übergroßen Mehrheit stellen Radfahrer einen Teil des Abschaums der Gesellschaft." Sie diskreditieren sich damit selbst nicht besser zu sein, als dieser "Teil". Dies vorweg. - Und WAS schlagen Sie nun vor, wie man diesem Problem Herr wird?. Also, jetzt mal "Butter bei die Fische" !
@ Alfredo: Gratuliere! Besser hätte ich es nicht formulieren können. Sie sprechen den Missstand klar, deutliche und realitätsnah an!
Radfahrer sind in der Mehrzahl besonders rücksichtslos Verkehrsteilnehmer. Verkehrszeichen und Ampeln werden kaum beachtet. Kinder auf den Strandpromenaden auf unverantwortliche Weise gefährdet. Wehe ein Fußgänger wagt es, die Zebrastreifen, welche über die Radwege zum Strand führen auch zu benutzen wenn ein Rudel Radfahrer anrollt - er wird rüde beschimpft werden. Und genau diese Radfahrer sind es aber, die großmäulig von den Autofahrern die Einhaltung der Verkehrsregeln und Rücksichtnahme einfordern. In der übergroßen Mehrheit stellen Radfahrer einen Teil des Abschaums der Gesellschaft. Unfallmeldungen welche diese Vandalen betreffen, lösen bei mir kein Mitleid aus.
@hajohajo. Ich stelle fest das Sie meinen Kommentar nicht richtig gelesen oder gedeutet haben. In meiner Anmerkung schreibe ich das mein Kommentar nicht zum Thema gehört. Und behauptet habe ich schon mal garnichts. Denn kaum fängt jemand mit einem "bashing" an (gibt es dafür auch ein normales Wort?) Wird automatisch gegengesteuert und eine andere Meinung nicht unbedingt akzeptiert. Aber mal zum Thema: Ja die Anwohner haben recht wenn sie sich wehren und ja auch mir gehen diese wilden Horden gegen den Strich. Aber ändern werden wir alle nichts können. Und dies ist leider nun mal Fakt.
Mario@ Sie behaupten hier würde das Thema verfehlt? Was sagen Sie denn dazu?=1. Ich schrieb u.A. "Konstruktiv wäre den Ordnungsbehörden vorzuschlagen nicht nur mehr Kontrollen durchzuführen, sondern sich an die etablierten Veranstalter für Radtouristen und Proficlubs zu wenden und ihnen einfach mal die Verantwortung zur Belehrung ihrer Gäste auf zu erlegen, wie diese sich im Verkehr zu verhalten haben. Handzettel würden auch dazu beitragen. Denn Klagen alleine, ändert gar nichts."2. An Loli schrieb ich " wenn Sie denn schon Bekannte haben die mit Tourenleitern arbeiten, dann wenden Sie sich doch einfach mal persönlich an diese und erklären denen, was Sie uns hier erklären wollen."3 Klarsicht schrieb: "Es genügt doch eine Anzeige bei der Policia Local gegen den Veranstalter. Denn es ist seine Aufgabe für Ordnung und Verhaltensregeln seiner Gäste zu sorgen. Die Frage stellt sich allerdings, wer ist der Veranstalter, Deutscher, Niederländer oder Mallorquiner? Also sind hier doch Foristen, die sich genau mit dem Thema befassen oder?
Guten Morgen an alle... Nur mal so nebenbei... Kann man diesen verbalen " Kleinkrieg" nicht über PN ausrichten? Von diesem bisher 18 Kommentar umfassenden Beitrag hat ja fast keiner etwas mit dem Thema zu tun. Ja! Auch mein Kommentar hat nichts mit dem Thema zu tun. Wollte es nur mal eben anmerken da mir dieses Verhalten schon mehrfach aufgefallen ist. Euch/ Ihnen allen einen schönen Sonntag