Der Prozess soll im Gericht in Palmas Innenstadt stattfinden. | Archiv UH

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Die Staatsanwaltschaft fordert zehneinhalb Jahre Haft für den Mann, der in Palma seine Lebensgefährtin missbraucht haben soll. Ihm wird vorgeworfen, das Opfer zunächst geschlagen und gegen die Wand gedrückt und es anschließend vergewaltigt zu haben.

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Obwohl der Angeklagte versuchte, der Frau dabei den Mund zuzuhalten, konnten Nachbarn Schreie hören und die Polizei verständigen, die ihn daraufhin festnahm. Das von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafmaß setzt sich wie folgt zusammen: ein Jahr Haft für die Körperverletzungs- und neuneinhalb Jahre für die Sexualdelikte.

Der Prozess findet diese Woche statt. (cze)