Vor seinem Opfer präsentierte sich Antonio H. M. als erfahrener Hundehändler. Nachdem der 44-Jährige dem Kläger 2014 zwei Hunde verkauft hatte, schlug er ihm vor, Geld in dieses Geschäft zu investieren und bei erfolgreichem Verkauf eine Provision zu kassieren. Doch stattdessen prellte er den Kläger um 61.000 Euro.
Prozess wegen Schmu beim Hundehandel
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Der Beweis: Übertriebene Hundemanie steigt in den Kopf.