Das charmante Cala Figuera erfreut sich schon seit den 60er Jahren großer Beliebtheit. | UH/G.A.

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Es ist sicher schon ein Klassiker, aber einer, von dem man nie genug kriegen kann: Cala Figuera im Osten Mallorcas erfreut seine Besucher mit schnuckeligen Bars und Restaurants, einem malerischen Hafen und einer kleinen Badebucht mit kristallklarem Wasser.

In dem hübschen Dorf scheint die Zeit stehen geblieben. Beim Spazieren über das felsige Ufer kann man immer noch Fischer beim Flicken ihrer Netze beobachten, bevor sie wieder in See stechen. Viele der kleinen weiß getünchten Häuser, die die Bucht säumen, stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Sie locken die Urlauber in Scharen an.

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In Cala Figuera gibt es zwar keinen direkten Badestrand, ein Grund dafür, dass es immer noch recht beschaulich zugeht. Doch eine Bademöglichkeit ist nicht weit entfernt. Vom Hafen aus führt ein steiler Fußweg zu einem Steinstrand. Von dort aus kann man direkt ins glasklare Meer springen oder eine Runde schnorcheln.

Wer mit Kieseln aufs Kriegsfuß steht, kann in der nur vier Kilometer entfernten Cala Santanyí vom weichen Sandstrand ins flach abfallende Meer schreiten. (mais)