Kein appetitlicher Anblick: Derzeitige Kläranlage in Palma. | Ultima Hora

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Palma de Mallorca städtischer Reinigungsbetrieb Emaya macht den Menschen keinerlei Hoffnungen darauf, dass bald Schluss mit den Einleitungen von Fäkalwasser ins Meer sein wird. Bis ein Rückhaltebecken fertig ist, würden noch mindestens 18 Monate vergehen, so das Unternehmen. Mit den Bauarbeiten werde im November begonnen.

Erst der Bau einer neuen Kläranlage kann zu einer definitiven Lösung des Problems führen.

Bei Niederschlag ist es in der Balearen-Hauptstadt seit Jahren üblich, dass sich Regenwasser mit mit Abwasser vermischt und ins Meer strömt. Dann müssen die Strände von Can Pere Antoni und Ciutat Jardí regelmäßig geschlossen werden.