Fast jedem auf Mallorca ein Begriff: das Alaska. | Ultima Hora

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Im Zuge des von der Stadtverwaltung von Palma de Mallorca angedachten Umbaus der auch bei Deutschen beliebten Plaça Mercat fragen sich die Einwohner, was aus dem Alaska-Kult-Lokal werden soll. Nach Informationen der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" will man über die Zukunft der seit ewigen Zeiten existierenden Imbissbude keine Entscheidung treffen.

Fakt ist, dass das Alaska seit bereits zwölf Jahren ohne die nötige Lizenz arbeitet. Ungeachtet dessen zahlt der Pächter 8314 Euro pro Monat an die Stadtverwaltung.

Es ist geplant, das gesamte Areal zu einem fast allein den Fußgängern vorbehaltenen Bereich umzugestalten. Dazu gehört, die Unió-Straße für Privatfahrzeuge zu sperren. Dann dürfen nur noch Busse, Anlieger und Taxis vom Paseo del Borne auf direktem Wege zur Rambla fahren.