Mann soll Hund in den Müll geworfen haben
MM-Redaktion |@MM_Mallorca |Weil er einen lebenden jungen Hund in Palma de Mallorca in eine Mülltonne geworfen haben soll, muss ein junger Mann jetzt mit einem Jahr Haft rechnen. Dies forderte nun die Staatsanwaltschaft.
Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, das drei Monate junge Tier am 13. April in einer verschlossenen Tüte weggeschmissen zu haben. Nachbarn waren auf das Gewinsel aufmerksam geworden und holten den Hund heraus. Doch der war so schwer verletzt, dass er gesundgepflegt werden musste. Die Kosten dafür betrugen mehr als 4000 Euro.
Die Staatsanwaltschaft verlangt außerdem, dass das Gericht dem Beschuldigten auf Lebenszeit verbieten möge, in einem Beruf zu arbeiten, der mit Tieren zu tun hat. (it)
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Majorcus / Vor etwa 1 Jahr
Am Umgang mit Tieren, Menschen und Natur werdet ihr sie erkennen.
Carneval / Vor etwa 1 Jahr
Den Kerl gleich hinterher.
Hajo Hajo / Vor etwa 1 Jahr
Gäbe es wie von mir schon öfter beklagt alle die Regeln, Vorschriften und Steuern der Haustierhaltung wie in DE, CH, Ö, als Prävention, würden solche Exzesse erst gar nicht passieren. Besonders wichtig wäre auch die Pflicht durch einen Chip auchh die Identität des Halters zugehörig zu machen, also zu registrieren. Mit Sicherheit würden alle diese weiter oben beklagten Zustände sich ändern. Viele würden dann vor der Haltung zurück schrecken.
Karin / Vor etwa 1 Jahr
Ein Jahr ist für so einen Tierquäler viel zu wenig. Man ist sprachlos. Aber gut das es Menschen gibt die das Tier rausholten, bitte schaut NIE weg, einfach Hilfe holen, damit dem Tier geholfen wird.