Apotheker veredeln Klatscheinlage mit 80er-Hits

"Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens müssen seit Jahren unter teils erbärmlichen Bedingungen arbeiten." - Ein Grund mehr, diesen Menschen (u.a.) mit einem Applaus Respekt und Anerkennung zu bekunden. Dazu kommt, dass sie ihre Arbeitsplätze auch in Zukunft noch haben werden und weiterhin ein regelmäßiges und "krisensicheres" Einkommen erzielen. - Während viele tausende Arbeitnehmer aus anderen Berufsfeldern in massive Existensnot kommen und wahrscheinlich bald "endgültig einpacken" können...

"Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens müssen seit Jahren unter teils erbärmlichen Bedingungen arbeiten." Ich kann das nicht wirklich beurteilen, habe aber die Befürchtung, dass es nach Corona nicht besser wird, weil dann erst recht gespart wird - nun, die nächste Pandemie (dank Überbevölkerung eher bald als später) zeigen, welchen Preis das dann fordert ... @Urea: Unterschiedliche Meinungen gehören zur Demokratie ...

@Urea - die Wahrheit tut manchmal weh. Deswegen verdrängen viele Menschen die Realität und verklären ihre Schwächen zu Heldentaten. Am allabendlichen Geklatsche kann man das sehr schön erkennen. Kaum ist ein wenig Zucker im Urin geht der Freigeist in die Messe.

@Sabine: Immerhin stärkt der allabendliche Applaus das Gemeinschaftgefühl, spendet vielen Trost und macht Hoffnung. Das kann man/fra zwar kritisieren, muss man/fra aber nicht. - Empfehlung an Sie: In den nächsten Wochen einfach mal die Fr.... halten und ihr zersetzerisches Geschreibsel auf ein (unbedingt notwendiges) Minimum reduzieren. Ihren Mitmenschen zuliebe! ;-)

Peinlich und verlogen dieses Geklatsche. Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens müssen seit Jahren unter teils erbärmlichen Bedingungen arbeiten. Hat all die Jahre einer aus Solidarität geklatscht? Jetzt auf einmal, nachdem die Leute sich Gedanken machen ob sie vielleicht selbst auf der Intensiv landen, klatscht man abends. Wirklich erbärmlich.