Gesundheitskontrolleure im Einsatz im Flughafen von Mallorca. | Ultima Hora

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Die Zahl der Gesundheitskontrolleure im Flughafen von Mallorca wird deutlich aufgestockt. Laut dem Betreiber Aena kommen 25 Zusatzkräfte, die die dort bereits tätigen über 60 anderen Beschäftigten unterstützen sollen.

Aena schloss dafür zwei Verträge mit den privaten Gesundheitsdiensten Quirónprevención und Interserve ab. Einer hat ein Volumen von 8,9 Millionen Euro, der zweite umfasst 10,8 Millionen Euro.

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Länger als üblich wird die Einreise dauern: Die Passagiere müssen bereits im Flugzeug einen Fragebogen ausfüllen, der ihre Lokalisierung im Fall der Infektion einer Kontaktperson erleichtern soll. Dieser ist den Kontrolleuren zu übergeben.

Außerdem wird bei ihnen von Spezialkameras, die an den Decken des Airports platziert wurden, die Körpertemperatur gemessen. Wer Fieber von mehr als 37,5 Grad hat, wird von den Prüfern beäugt. Hat er keine Coronasymptome, darf er zu seinem Ziel weiterreisen. Könnte er infiziert sein, wird an ihm ein PCR-Test in einem Krankenhaus vorgenommen.