Mercadona nutzt in 40 Filialen eine Gesichtserkennungstechnologie. | Twitter

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Die Supermarktkette Mercadona identifiziert Personen, gegen die ein gerichtlich verordnetes Ladenverbot vorliegt, in einigen Filialen auf Mallorca schon am Eingang per Gesichtserkennung. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Damit solle die Sicherheit von Personal und Kunden verbessert werden, hieß es in einer Pressemitteilung. Sobald eine unautorisierte Person identifiziert worden sei, würden die Sicherheitskräfte alarmiert, hieß es.

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Nach Angaben des Unternehmens sollen die erhobenen Daten sofort wieder gelöscht und keine zusätzlichen Daten gespeichert werden.

Das Kontrollsystem ist bereits in 40 Mercadona-Filialen in Betrieb, unter anderem auf Mallorca, aber auch in Zaragoza und Valencia. Am Eingang weisen Infotafeln darauf hin.