Die Guardia Civil forciert ihr Vorgehen gegen Party-Boote, die in den vergangenen Wochen vereinzelt vor allem in der Bucht von Palma de Mallorca ausgelaufen waren und für Unmut gesorgt hatten. Man habe bereits 345 Anzeigen bearbeitet, teilte am Mittwoch die Vertretung der spanischen Zentralregierung mit.
Guardia Civil nimmt Partyboote vor Mallorca verstärkt ins Visier
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4 Kommentare
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@majorcus auch wenn Sie sonst die Spassbremse verkörpern, in diesem Fall muss ich Ihnen mal ausnahmslos Recht geben. Es ist unverständlich das diese Boote auslaufen, normal benötigt man für jeden Pfurz eine Lizenz , man müsste die Eigner abstrafen und die Lizenz einziehen. Die Partygäste zu bestrafen macht wenig Sinn, das sind junge Leute die am Strand zu solchen Parties überredet werden und meistens abgezockt werden. Die sind mit Sonnenbrand und kater am nächsten Tag gestraft genug .
.......ja,und in Deutschland gehen Bestatter in Kurzarbeit. Was für ein Widerspruch, oder doch nur Geldpolitik?
...und diese Teilnehmer schlendern dann anschiessend durch die Stadt und wundern sich ueber all die Menschen, die da Masken tragen. (Koennen'se gar nicht verstehen).
Wichtig wären mindestens EUR 150 Bußgeld pro Fahrgast, zu begleichen vom Veranstalter/ Skipper - plus Beschlagnahmung der Tageseinnahmen sowie des Bootes - dann hat sich das Probelm sofort erledigt.