Einwohner von Son Gotleu vor einer der mobilen Einheiten. | Ultima Hora

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Angesichts der weiterhin instabilen Coronalage auf Mallorca konzentriert sich die Regional-Regierung jetzt auf Problemzonen. In Palmas besonders betroffenem Viertel Son Gotleu wurden am Donnerstag mobile Gesundheitszentren aufgestellt, die Personen massiv testen sollen.

Sobald eine Person positiv getestet wird, wird sie isoliert. Sollte jemand die Quarantäne verletzen, droht ihm eine Strafe von bis zu 3000 Euro.

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Außerdem werden die Einwohner dort über die Gefahren von Corona aufgeklärt. "Die Menschen müssen wissen, dass sie sich zu schützen haben", sagte Ministerpräsidntin Francina Armengol.

Als Corona-Hotspots gelten neben Son Gotleu auch Teile der Viertel Pere Garau und S'Escorxador. Auch S'Arenal (auf dem Gebiet der Gemeinde Llucmajor) und Inca machen den Behörden Sorgen.