Aus Andalusien nicht wegzudenken: Flamencotänzer in Sevilla. | ZDF/HR

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Der sonnenverwöhnte Süden der iberischen Halbinsel steht für Flamenco, für Leidenschaft und Lebenslust – und für das reiche kulturelle Erbe, das Zuwanderer und fremde Herrscher über Jahrtausende hinweg hinterließen.

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Das zeigt sich besonders in den Städten und Wehrdörfern des weiten Landes: maurische Paläste, mittelalterliche Burgen, Kirchtürme, die aus Minaretten entstanden. Es zeigt sich aber auch in der offenen, gastfreundlichen Art der Andalusier. Diese Mischung kann erleben, wer sich aufmacht, Andalusien zu erleben. Eine ganz besondere Art der Entdeckungstour ist eine Reise mit dem „Al-Andalus”. Der Hotelzug, hervorgegangen aus dem legendären Orientexpress, bringt seine Gäste in sieben Tagen zu den Höhepunkten einer klassischen Andalusien-Rundfahrt. Startpunkt ist Sevilla.

Der WDR zeigt die Reisedoku „Andalusien – Wo Spaniens Seele wohnt: Eine Reise von Sevilla bis Ronda” am Montag, 14. September, ab 14.30 Uhr.