Autobahn auf Mallorca. | Ultima Hora

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Spanien wird einige Verkehrsvergehen in Zukunft härter ahnden. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den die spanische Regierung am Dienstag verabschiedet hat und der bald vom Parlament verabschiedet werden soll.

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Wer das Handy während der Fahrt benutzt, bekommt vom Register der spanischen Verkehrsbehörde DGT künftig sechs statt drei Punkte abgezogen. Beim Bußgeld von 200 Euro soll es voraussichtlich bleiben. Wenn die Punktezahl auf null fällt, verliert man die Fahrerlaubnis.

Vier statt drei Punkte werden dem Gesetzentwurf zufolge abgezogen, wenn man sich nicht anschnallt oder auf dem Motorrad keinen Helm trägt. Baut man sich in sein Auto ein Gerät ein, das vor Radarfallen warnt, wird künftig ein Bußgeld von 500 Euro fällig. Hinzu kommt der Verlust von drei Punkten.