So sieht es derzeit auf Mallorca aus. | JAVIER FURONES

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Auf Mallorca und den Nachbarinseln nimmt die Jahresdurchschnittstemperatur im Zuge des Klimawandels alle zehn Jahre um 0,3 Prozent zu. Das sagte am Donnerstag die Regionalchefin des Wetterdienstes Aemet bei der Vorstellung des Frühlingsausblicks. Das sei erheblich mehr als noch vor wenigen Jahren geschätzt.

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Am höchsten sei diese Zunahme im Frühling mit 0,5 Grad, am niedrigsten im Winter mit 0,1 Prozent. Die Niederschläge hätten dagegen im Zehn-Jahres-Zeitraum um 1,2 Prozent abgenommen.

Der Winter 2020/2021 war den Angaben zufolge milder, trockener und windiger als andere in den Vorjahren. Die Durchschnittstemperatur lag 0,7 Grad höher als üblich. In Son Servera wurde im Januar ein Rekordwert von 26,8 Grad gemessen, in Pollença 26,2.