Aurora Ribot, die Umweltdezernentin des Inselrats, äußerte dazu, dass die Landschaft auf Mallorca den Insulanern gehöre und man deswegen die Enteignungspolitik zur Anlegung oder Verlängerung von Wanderwegen weiterführe.
Das Umweltdezernat meldete außerdem, dass man künftig auch die Wanderroute GR-222 zwischen Artà und dem Kloster Lluc ausbauen wolle. Auch ein Leuchtturmwanderweg solle eingerichtet werden. Zudem wolle man zwei neue Wanderhütten einrichten, und zwar am Berg Galatzó und auf dem Gelände der Raixa-Finca.
2 Kommentare
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Finde ich prima. Es kann nicht sein das alle von den Bergen oder dem Meer ausgesperrt sind, weil alles in privater Hand ist. Bei 6 Fincas knapp 2000 qm macht pro Finca ca. 300 qm Enteignung. Ich denke das ist für die Besitzer verschmerzbar, die sowieso nie da sind bzw. dieser Grund und Boden sicherlich nicht direkt an der Finca ist.
Finde ich geil. Weiter so. Wie oft wollte ich wandern und konnte nicht weil so eine blöde Residentenfinca dort stand. Schlimm ist das die Besitzer ja nur ein paarmal im Jahr hier sind. Die Insel gehört den einheimischen.