Foto von der Festnahme der Briten im Frühling 2019. | Ultima Hora

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Vier Briten, die aus Spaß mit falschen 20-Euro-Geldscheinen in einer Bar in Magaluf im Südwesten von Mallorca bezahlt hatten, sind zu Haftstrafen verurteilt worden. Jeder der geständigen Urlauber, die ihre Tat im April begangen hatten, erhielt eine Haftstrafe in Höhe von zwei Jahren. Hinzu kommt pro Person ein Strafgeld von 350 Euro.

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Nachdem die Betreiber der Bar Verdacht geschöpft hatten, riefen sie die Guardia Civil. Die durchsuchte das Hotelzimmer der Touristen und fand im Tresor insgesamt 59 falsche 20-Euro-Noten. Es gestaltete sich damals schwierig, die Scheine auf den ersten und zweiten Blick als falsch zu identifizieren.

Die aus Großbritannien per Videokonferenz zugeschalteten Männer müssen nicht ins Gefängnis einrücken, dürfen aber vier Jahre nicht straffällig werden. Ebenfalls vier Jahre ist es ihnen verboten, spanischen Boden zu betreten.