Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für den Wanderer tun. | Ultima Hora

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Ein Mann in den Sechzigern ist Samstagnachmittag in der Gebirgsschlucht Torrent de Pareis im Nordwesten Mallorcas gestorben. Der Mann hatte bei sommerlichen Temperaturen mit Freunden einen Ausflug unternommen, sich plötzlich unwohl gefühlt und war zusammengebrochen. Die herbeigerufene Feuerwehr und Helfer der Guardia Civil versuchten vergeblich, das Opfer wiederzubeleben.

Erst vergangenen Donnerstagnachmittag hatte ein 64-jähriger Wanderer im Torrent de Pareis einen Herz- und Atemstillstand erlitten. Die eintreffenden Rettungskräften und Ärzten vor Ort konnten den Mann nach 55 Minuten wiederbeleben. Sein Zustand gilt als kritisch.

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Auch in einem Schwimmbad in Alcúdia wiederholte sich dieselbe Art von Unglück, als ein 20-jähriger Mann kopfüber in ein flaches Schwimmbecken sprang. Wie der medizinische Notfalldienst 061 mitteilte, verletzte sich der Mann an der Wirbelsäule und konnte seine Beine nicht bewegen. Seine Prognose ist ernst und es ist nicht klar, ob er wieder laufen kann.

Erst vor einigen Tagen blieb ein Urlauber gelähmt, nachdem er in Magaluf mit dem Kopf voran in ein Becken mit nur einem halben Meter Wassertiefe gesprungen war.