Mit 163 km/h durch die Berge – Raser gehen der Polizei in die Radarfalle
Verkehrspolizisten der Guardia Civil bei Straßenkontrollen auf Mallorca. | Guardia Civil
Palma, Mallorca10.09.24 08:12
Die Verkehrspolizei der Guardia Civil hat auf Mallorca gegen zwei Fahrer wegen extremer Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Serra de Tramuntana Ermittlungen aufgenommen. Die 35 und 51 Jahre alten Männer werden der Gefährdung des Straßenverkehrs beschuldigt.
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2 Kommentare
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Ich finde es schön, das die Polizei auf Mallorca keine Wegelagerer sind. Jedoch sind diese beiden oben genannten Raser eigentlich potentielle (Selbst-)Mörder oder zumindest Totschläger. Hier müssen saftige Strafen greifen! Jedoch sollte die Polizei jetzt nicht die mobilen Radarfallen als neue Einnahmequelle analog zur BRD nutzen! Kleinliches Gehabe macht den Charme der Insel zunichte! Das würde wieder nur ein Freiheitsgefühl nehmen und auch keine weitere Sicherheit im Verkehr bringen!
Da könnte man überall auf Mallorca noch viel mehr erwischen, wenn man mal konsequent mobile Blitzer benutzen würde. Bei uns fahren selbst die TIB Bussfahrer jeden Tag in der Tempo 30 Zone mit über 50 wo kleine Kinder an der Straße spielen. Die Polizei ist davon unterrichtet und sagt sie hätten dafür kein Personal. Mit den Bußgeldern könnte man sofort zahlreiche neue Polizisten einstellen. Es muss immer erst jemand sterben, bevor man handelt.