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Neue Hitliste von National Geographic: Diese vier Dörfer auf Mallorca müssen Sie gesehen haben!

Das US-Magazin kürt die atemberaubendsten Orte in der Serra de Tramuntana – und sie sind mehr als nur Postkartenidylle

Valldemossa ist einer von vier Orten, die für "National Geographic" zu den schönsten Dörfer auf Mallorca zählt

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Wer denkt, dass Mallorca nur für Strandurlaub und Party bekannt ist, hat die wahren Schätze der Insel noch nicht entdeckt. Das renommierte National Geographic hat vier Orte aus der Serra de Tramuntana zu den schönsten Mallorcas für 2025 gekürt – und die haben es in sich. Pollença, Valldemossa, Deià und Fornalutx vereinen Geschichte, Kunst und Natur auf einem Level, das selbst weltberühmt Literaten wie Robert Graves nicht widerstehen konnten. Hier sind die Dörfer, die National Geographic zu den Best-Of deklarierte.

Pollença: Wo Geschichte und das Leben pulsieren

Vergessen Sie die ausgetretenen Pfade der Touristenstrände – Pollença hat Charme und Geschichte, die man direkt atmen kann. Die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gebäuden und eleganten Herrenhäusern fühlt sich an wie eine Zeitreise, bei der man über die gepflasterten Straßen schlendert und in Cafés sitzt, in denen die Geschichte in der Luft hängt. Der zentrale Platz, die Plaça Major, ist das pulsierende Herz des Dörfchens – und hey, hier spazierte auch Maler Joaquín Sorolla. Wer es noch nicht wusste: Ein Platz, der so schön ist, zieht natürlich Künstler an. Und auch die Kirche Nuestra Señora de los Ángeles, ein architektonisches Meisterwerk aus dem 13. Jahrhundert, lässt einen die Zeit vergessen.

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Valldemossa: Das Dorf, das die großen Namen inspirierte

Valldemossa, das poetische Dorf der Serra de Tramuntana, hat mehr zu bieten als die künstlerischen Legenden, die hier rasteten. Klar, George Sand und Frédéric Chopin verbrachten den Winter 1838 in der Kartause von Valldemossa, und ja, sie schrieben Werke, die Geschichte machten. Aber dieses Dorf ist nicht nur Geschichte – es ist ein charmantes Nest, das jeden verführt, der es besucht. Die gepflasterten Gassen, die himmlische Gastronomie und die berühmten Kartoffelkuchen machen es zu einem der Hotspots auf Mallorca. Und wer will schon nicht dort sitzen, wo einst die Literaten schrieben und die großen Künstler feierten?

Deià: Wo die Kreativen leben und die Landschaft einen verrückt macht

Deià ist ein weiteres Juwel der Serra – und das weiß jeder, der den Ort je betreten hat. 1893 nannte der Maler Santiago Rusiñol das Dorf „ein Krippenspiel“, und er war nicht der Einzige, der sich hier von der Magie verzaubern ließ. Robert Graves, der britische Schriftsteller, machte Deià zu seiner Heimat und fand Inspiration in der wildromantischen Natur. Heute ist das Haus von Graves ein Museum, das dir einen faszinierenden Einblick in das Leben des Autors gibt. Deià ist der Ort, an dem Künstler, Schriftsteller und Freigeister ihre Kreativität auslebten.

Fornalutx: Ein Instagram-Post aus der Vergangenheit

Fornalutx sieht aus wie aus einem Märchenbuch – keine Frage. Es gehört zu den schönsten Dörfern Mallorcas, aber das ist nicht nur ein unverschämter PR-Stunt. Die engen Gassen, die in geheimnisvolle Winkel führen, und die kunstvoll verzierten Fliesen machen Fornalutx zu einem visuellen Traum. Jede einzelne Fliese erzählt ihre eigene Geschichte, mit geometrischen, pflanzlichen und tierischen Motiven, die an alte Zeiten erinnern. Wer hier keine perfekten Fotos schießen kann, dem ist nicht mehr zu helfen. Und das Beste daran? Dieser Ort fühlt sich an wie der perfekte Rückzugsort für alle, die den Touristenrummel hinter sich lassen wollen.