1,7 Tonnen Haschisch nach Mallorca geschmuggelt: Angeklagte akzeptieren hohe Haft- und Geldstrafen
Das Quintett war bei der Übergabe der Drogen an einem Strand im Süden Mallorcas im April 2023 von der Polizei überrascht worden. Der Festnahme ging eine wilde Verfolgungsjagd voraus.
Die fünf Angeklagten akzeptierten das Urteil des Landgerichts Palma. | Guillermo Esteban
Palma, Mallorca06.03.25 19:35Aktualisiert am 07/03 15:58
Fünf Männer sind am Donnerstag wegen des Schmuggels von 1.700 Kilogramm Haschisch auf Mallorca zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Nach Angaben des Landgerichts Palma akzeptierten die drei aus Marokko stammenden Bootsführer jeweils viereinhalb Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von jeweils 23 Millionen Euro. Die beiden Komplizen, die das Rauschgift an Land in Empfang genommen hatten, erhielten jeweils vier Jahre Haft und die gleiche Geldstrafe.
Mehr Nachrichten
- Urlauber staunen: Mauer an beliebter Strandpromenade auf Mallorca plötzlich knallgrün
- "Bei Regen fliehen wir ins Einkaufszentrum": So gehen deutsche Mallorca-Urlauber mit dem schlechten Wetter auf der Insel um
- Urlauber aufgepasst! Neue Strandrestaurants im Norden von Mallorca machen auf
- An historischer Stadtmauer: Palma fährt schwere Geschütze gegen Hausbesetzer auf
- Blitz, Donner, Regen, Wind: So lange bleibt Mallorca das Schmuddelwetter noch erhalten
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.