Playa de Palma
Wind weht Sand in Keller und Läden: Ballermann-Anwohner zunehmend entsetzt über Mauerabriss
Die Mauer musste weichen, weil weiterhin Arbeiten am Drainagesystem durchgeführt werden
Die Anwohner der Playa de Palma auf Mallorca echauffieren sich zunehmend über den Abriss von Teilen der Begrenzungsmauer zwischen dem Strand und der Uferpromenade. Besonders am vergangenen Wochenende sei angesichts starker Winde extrem viel Sand in die Straßen geweht worden, teilte die Vereinigung "Asociación de Vecinos del Arenal y Platja de Palma" mit. Der Sand fliege in Keller und Läden, bemängelte deren Chef Francisco Nogales.
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5 Kommentare
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Zitat = "Allgemein bekannt ist, dass Exzesstouristen....." Was bitte ist dass, und ab wann und warum kann man eine Feier so benennen??? Zitat von "Roland | Vor mehr als 3 Jahre" = "Wo fängt der Qualitätstourismus an und wo ist die Grenze zum Exzesstourismus überschritten.Eine klare Definition kann man bisher nicht erkennen." Genau das ist das Problem. Mit dem sog. Qualitätstourismus wird die Insel nicht überleben. Das wird sich die große Masse nicht lesen können." Danke Roland !!
Vor Monaten habe ich genau vor diesem Problem gewarnt, aber die Anwohner die sich jetzt beklagen, wollten doch genau das. Scheinheiliger geht es ja wohl nicht mehr? Der Sand wird ja auch in die grünen Anlagen getragen und wie soll man den dann wieder da raus kriegen? In einigen Wochen können das Tonnen werden, je nach Wetterlage. Wer bezahlt die Arbeiter? Käse @Manni = "Als würde die jetzt nicht mehr vorhandene Mauer diese Klientel davon abhalten, ihrem unsinnigen und ungesunden "Hobby" weiter nachzugehen." - Saubleede Polemik !!!!!. Sie scheren hier pauschal alle Beaucher über einen Kamm. Gehts noch? Ausserdem, gerade ist der Fasching vorbei, zählen sie diese Millionen Feiernden auch zu "Ihrer Klientel"? Jetzt laufen die Frühlingfeste und die Volks- und Schützenfeste sind in Vorbereitung. --- Alles "Ihre Klientel", denn die Teilnehmer fliegen auch nach Mallorca in Urlaub.
"Allgemein bekannt ist, dass Exzesstouristen am "Balneario 6" die Mauer gern nutzen, um dort ihre Alkoholgelage zu feiern." Ich finde es kontraproduktiv vom MM, dass eine kilometerlange Mauer die von Einheimischen wie Touristen etc. seit Ewigkeiten gerne als Sitzgelegenheit und Ausruhmöglichkeit auf den Bereich B6 thematisch reduziert wird. Als würde die jetzt nicht mehr vorhandene Mauer diese Klientel davon abhalten, ihrem unsinnigen und ungesunden "Hobby" weiter nachzugehen.
Dummheit muss bestraft werden.
Heißt Arenal nicht sandig?