Der Fall Kühn
Fall Matthias Kühn: Behörden fordern deutlich höhere Kaution für den deutschen Immobilienunternehmer
Kühn wird vorgeworfen, Gelder über sein Firmengeflecht und wiederholte Insolvenzanmeldungen dem Finanzamt vorenthalten zu haben
Die spanische Staatsanwaltschaft hat beantragt, im Falle des Verfahrens um mutmaßliche Insolvenzverschleppung die Kaution für den deutschen Immobilien-Unternehmer Matthias Kühn auf 33 Millionen Euro zu erhöhen. Ihm wird vorgeworfen, Gelder über sein Firmengeflecht und wiederholte Insolvenzanmeldungen dem Finanzamt vorenthalten zu haben.
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