Totales Gewusel an Palmas Kathedrale: So geht es zwischen "Helmuts" und Touristen dort derzeit zu
Ungeachtet der Tatsache, dass im Rahmen einer seit Mai geltenden Benimm-Verordnung für die Stadt auch Käufer solcher Ware mit Bußgeldern belegt werden können, scheuten Touristen in Anwesenheit von MM nicht davor zurück, günstig an Taschen zu kommen
Unterhalb der Kathedrale von Palma und im angrenzenden schattigen Park S’Hort del Rei bieten derzeit erheblich mehr afrikanische Straßenhändler als in Sommermonaten der vergangenen Jahre ihre gefälschte Ware an. Bei einer MM-Ortsbegehung am späteren Montagnachmittag stachen mindestens 25 Decken ins Auge, auf denen „Edelmarken”, Hand- und Brieftaschen, Sonnenbrillen oder Fußball-T-Shirts lagen. Magneten mit Mallorca-Motiven für 1,50 Euro pro Stück waren inmitten eines fast babylonischen Sprachengewirrs ebenfalls ausgelegt worden. Hinzu gesellten sich indische oder pakistanische Wasserverkäufer. Immer auf der Hut vor Polizisten, nahmen die illegalen Händler die Umgebung permanent in Augenschein.
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1 Kommentar
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Hallo MM.. Afrikanische Straßenverkäufer? Bitte informiert doch einmal auch über den Aufenthaltsstatus dieser Menschen.