Biel Barceló ist balearischer Vize-Ministerpräsident und Tourismusminister. | Teresa Ayuga
Palma de Mallorca15.12.16 16:10
Erstmals seit Bekanntgabe des Gesetzentwurfs zur Ferienvermietung auf Mallorca hat der balearische Tourismusminister Biel Barceló Stellung bezogen und sich gesprächsbereit gezeigt für Änderungsvorschläge. Gleichzeitig verteidigte er den Entwurf.
6 Kommentare
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Moin Hajo. Korrekt geschrieben. Ich sehe aber nicht nur die steuerliche Seite als Problem, auch die Verknappung bezahlbaren Wohnraums für die, die immer hier sind, oder als Saison-Arbeiter inzwischen nicht mehr wissen wohin, stellt ein immer größer werdendes Problem da. Insofern gut wenn (jetzt eben durch den Gesetzgeber) eine langfristige und nachhaltige Planung kommt, als wenn nur von Einzelnen die Sahne oben abgeschöpft wird.
Ich pflichte Hajo bei. Ein Bekannter macht genau das von Deutschland aus. Hier wird vom Mieter bezahlt und der Schlüssel wird von einem Rentner auf der Insel ausgehändigt, der auch für die Übergabe sorgt. Gegen Endgeld holt er die Kunden auch vom Airport ab und bringt sie wieder hin. Wer also und wo Steuern bezahlt......... ?
Francisco schreibt wie ein Betroffener, also kann/will er dazu nichts Substantielles äußern.
Francisco@ wenn sie was zu sagen haben, dann bringen Sie Fakten, die mich widerlegen. Also WAS jetzt?
... sagt einer, der keine Ahnung oder zumindest wenig von diesem Thema hat
Es wird Zeit, dass dieser Wildwuchs aufhört. Einige haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass es hier um die Abschaffung der Illegalität und Steuerbetrug geht. Doppelmoral ist, sich andererseits über Steuerhinterzieher aufzuregen, die ihr Geld in Steueroasen verschieben, aber dann selber den Fiskus betrügen wollen. Das Problem ausländischer Eigentümer als Vermieter besteht ja auch noch darin, dass sie z.B. alles von DE abwickeln und dort auch der Fiskus keine Ahnung von dieser Praxis hat. Hoffentlich tauschen sich die Behörden aus.