Nach der Neuwahl in Spanien zeichnet sich weiter kein Ausweg aus der politischen Krise ab. Die Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez wurden am Sonntag bei der Wahl zwar erneut stärkste Kraft, haben aber weiter keine ausreichende Mehrheit. Die Rechtspopulisten von Vox wurden drittstärkste Kraft und konnten ihr bisheriges Ergebnis mehr als verdoppeln, die rechtsliberale Partei Ciudadanos von Albert Rivera stürzte dagegen auf nur noch zehn Sitze. Es war bereits die vierte Parlamentswahl in vier Jahren.
Keine klaren Verhältnisse nach der Spanien-Wahl
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