Der balearische Tourismusminister Iago Negueruela sieht es als eine seiner „wichtigsten Herausforderungen“ für die kommenden Jahre an, den Exzess-Tourismus zu unterbinden. Er wolle damit die Qualität in bestimmten touristischen Zonen der Inseln erhöhen.
Erneute Absage an Exzess-Tourismus auf Mallorca
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16 Kommentare
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HGZ@ da machen Sie sich mal keine Hoffnungen. z.B. der Bierkönig macht an einem Tag rund 150.000 Euro Umsatz. der Megapark rund 30 Millionen im Jahr. Der und alle anderen sind Maschinen zum Gelddrucken und darauf verzichtet weder der Nochbesitzer noch ein neuer Betreiber. Ein Irrglaubem dass eine bessere Klientel diesen Verlust jemals ersetzen könnte und der Finanzminister verschmerzen möchte.
Die Cursach - Gruppe trennt sich langsam von Ihren Diskotheken, weil sie die Zeichen der Zeit erkennen. Die Qualitätstouristen gehen früh schlafen.
Juan Antonio Lopez Garcia@ Kehren Sie mal schön vor der eigenen Türe. Sorgen sie mal lieber dafür, dass die öffentlichen Saufpartys Eurer Jungendlichen und Minderjährigen, "Bottelones" genannt, in öffentlichen Parks, auf Plätzen und wo sonst noch aufhören. ( sh. Artikel im MM) Denn sie sind seit 2009 in ganz Spanien verboten. Comprende?
Hajo Hajo. Gebe Ihnen vollkommen Recht mit Ihrem Kommentar. Juan Antonio Lopez Garcia. Machen Sie doch einmal ein paar Vorschläge, wovon Mallorca ohne Tourismus leben soll? Kommen Sie aber bloß nicht mit Qualitätstourismus. Durch die allgemeinen Preissteigerungen bei Gas, Strom, Kraftstoffen werden sich viele im nächsten Jahr eh keinen Urlaub mehr auf Mallorca leisten können. Ich hoffe, dass Sie dann die Arbeitslosigkeit in Spanien mit Ihren Spenden unterstützen werden. Oder liege ich da falsch?
Balearen schaffen doppelt so viele Arbeitsplätze wie ganz Spanien. Famit wäre aber Schluss, Herr Minister.
Zitat = "In Bayern im Osten oder sonst wo im Wald kann man auch saufen.." Soso, Herr Garcia. Wollen sie die saufenden, gewaltätigen Spanischen Jugendlichen von der Insel nach Bayern vertreiben? - Kehren Sie mal schön vor der eigeneTüre der Probleme mit den ständigen und seit Jahren verbotenen "Bottelones", denen die Polica nicht Herr wird. Comprende? Info Auszugsweise = "Als Botellón, Botelleo, Botellona oder auch Borrachera wird in Spanien ein etwa Anfang bis Mitte der 1990er Jahre aufgekommener Brauch Jugendlicher und junger Erwachsener bezeichnet, die sich vornehmlich abends an den Wochenenden zum gemeinsamen Alkoholkonsum und Feiern an öffentlichen Plätzen versammeln. Wikipedia"
Unfassbar dass es so viele Menschen gibt die einfach unfähig sind ein Gleichgewicht nachzuvollziehen und zu verstehen..?! Adios Amigos, solche Leute haben nichts auf der Insel verloren. In Bayern im Osten oder sonst wo im Wald kann man auch saufen..
Lest mal den Artikel = "Dutzende Hotels stehen auf Mallorca zum Verkauf" <<<--- das ist ein Warnschuss !! https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/immobilien/2020/11/27/85765/dutzende-hotels-stehen-auf-mallorca-zum-verkauf.html
Nachtrag = Würdet Ihr auch die Abschaffung des Miliiardengeschäftes in DE fordern, dass im Fasching, Karneval und den vielen Volks-, Traditions-, Jubiläums- und Schützenfesten erzielt wird? - Und wie siehts es mit der Reperbahn aus? Konstruktiv = Statt Kritik und Vernichtung wäre es sinnvoller in die Erhaltung und Einhaltung der Ordungsmässigkeit zu investieren. Denn nur dass ist das eigentliche Problem.
Der Herr Minister hat keine Ahnung von Wirtschaft und auch einige Foristen reden nur Unfug ohne sich über die wirtschaflichen Folgen im Klaren zu sein. Denn wer diese zahlungskräftige Kundschaften von der Insel vertreibt, erhöht damit nur die Erfolge in anderen Touristenzentren. z.B. Bulgarien. Das Problem wird nur verlagert. Warnung = Desweiteren vernichtet er damit Arbeitsplätze und Umsätze der Zulieferer und exportierenden Produzenten, die ja hinter der gesamten Vergügungsindustrie stehen und auch in den Etablissements arbeiten. Dazu kommen noch die fehlenden Steuereinnahmen für den Fiskus und fehlende Auslastungen der Hotels und dem partizipierenden Gewerbe drum herum. d.h. also, alles was sich wirtschaftlich auf diesen Zweig eingestellt hat, geht pleite und wer bezahlt das und von WAS? Fazit = Corona hat den Warnschuß abgegeben was passiert, wenn plötzlich nichts mehr geht. Klartext = Es ist angesichts der bestehenden "durchschnittlichen" Infrastrukuren und Hotellerie ein blinder Irrglaube, dass eine angeblich bessere Klientel das jemals finanziell ausgleichen würde. Die kommen nämlich in der nötigen "Masse" gar nicht her, da sie ihre bisherigen Ziele nicht aufgeben werden. Auch keiner der sogen. besseren Gesellschaft tauscht Mauritius oder Marbella oder Key West und ewigen Sommer gegen ein Mallorca ein, dass im Vergleich damit nur allgemein dasteht.