Gleich fünf Kreuzfahrtschiffe machen am Hafen von Palma fest

Michael@ Danke, stimme zu, vollkommen richtig. Ignoriert wird immer noch um der Durchsetzung der Ideologie Willen, dass sich der moderne Schiffbau längst, auch aus wirtschaftlichen Gründen, dem Einsatz umweltfreundlicher Antriebe und Anlagen bedient. Besonders schlimm finde ich, den Mitmenschen ihre demokratischen Rechte wie sie ihr Leben führen wollen, streitig zu machen.

@ Hajo Hajo Da stimme ich Ihnen bis auf den letzen Satz zu. Den würde ich formulieren: "Ihnen ist es egal, dass die Betroffenen dann stempeln gehen und nicht wissen wie sie und ihre Kinder über die Runden kommen sollen. Da kann man nur froh sein, dass sich in Europa bisher ein Mindeststandard an Solidarität vermittelts staatlicher Institutionen gehalten hat. Auch wenn die Betroffenen sehr sehr wenig erhalten, kann dadurch eine völlige Verarmung und Verelendung, Obdachlosigkeit und Hunger in vielen, aber nicht in allen Fällen, begegnet werden"

Das wird die gesamte Geschäftswelt und den Hafenbetrieb sehr freuen, denn sie haben immer noch mit den Folge der Pandemie zu kämpfen. Sie und ihre Angestellten, vor allem alle die unsichtbar dahinter stehen und abseits im Hinterland produzieren, sichert es die Existenz. Ebenso die Transportunternehmer die die Rundfahrten durchführen. Hafentechnik, Betrieb und Logistikunternehmungen die die Schiffe mit viele Hundert Tonnen an Nahrungsmitteln und anderen wichtigen Gütern versorgen, können nun aufatmen und in eine gesicherte Zukunft blicken, was die ideologisch indoktrinierten Kreuzfahrtgegner bisher nicht im geringsten interessiert hat. Ihnen ist es egal, das die Betroffenen dann stempeln gehen und dem Sozialamt und damit der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.