Das Lokal am Paseo Marítimo wurde bei dem Unglück vollständig zerstört. | Archiv Ultima Hora

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Schwarzer Sonntag: Vor zwanzig Jahren, am 27. September 1998, forderte eine verheerende Explosion in Palmas „Gran Café Cappuccino” ein Menschenleben, 47 Personen wurden teils schwer verletzt, als es im Keller des Hauses zu einer Gasexplosion kam.

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Bei dem Todesopfer handelte es sich um einen 21-jährigen Kellner, der wenige Tage nach dem Unglück seinen schweren Brandverletzungen erlag. Das Lokal am Paseo Marítimo wurde bei dem Unglück vollständig zerstört. Nach langwierigen Ermittlungen stand schließlich zum Jahresende fest, dass die Ursache eine defekte Stadtgasleitung gewesen war.

Das „Cappuccino” ist noch heute an seinem angestammten Platz. Die Kette agiert mittlerweile spanienweit mit Restaurants und Hotels.