Ein chinesischer Investment-Fonds greift dem auch auf Mallorca aktiven angeschlagenen Reisekonzern Thomas Cook mit einer Geldspritze unter die Arme. Es handelt sich dem Unternehmen zufolge um 495 Millionen Euro. Das ist der gleiche Betrag, den auch Banken zuschießen, um den Konzern wieder auf die Beine zu bringen.
Chinesischer Investment-Fonds hilft Thomas Cook
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10 Kommentare
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@HajoHajo: Als glühender Trump-Fan sollten Sie Ihrem Idol näher sein und dessen Wahlkampf vor Ort unterstützen - also, auf nach IAD. Dort ist auch nicht so viel Greta ...
Niemand von Euch braucht sich über Trump auslassen. Kehrt man schön vor der eignenen Türe. DE nimmt Platz 3 der Schuldenliste ein. Platz 1, gehört Japan.# Unabhängigkeit: In 20 Jahren haben sich die Schulden in Katalonien# Global Risk: Was Spaniens Wirtschaftsboom vergiftet - Handelsblatt# Spanien - 24 500 Euro pro Kopf - Wirtschaft - Süddeutsche.de. Das ist in etwa gleich mit DE.
Carmen@ „Forbes“-Magazins rutschte Trump um 200 Plätze auf Rang 766 ab. Trump verlor in seinem ersten Präsidenten-Jahr 400 Millionen Dollar (322 Millionen Euro).Damit beläuft sich sein Vermögen jetzt auf 3,1 Milliarden Dollar (2,5 Milliarden Euro). Vor seiner Präsidentschafts-Kandidatur sollen es noch zehn Milliarden US-Dollar (8,1 Milliarden Euro) gewesen sein. Das Problem (aus Sicht von Trump): Solange er das Amt innehat, darf er sich nicht um seine unternehmerischen Geschäfte kümmern. Donald Trumps Söhne Don Jr. and Eric. führen die Geschäfte weiter.Sitzt Putin auf 200 Milliarden Dollar Vermögen? Handelszeitung... https://www.handelszeitung.ch › Politik.....17.02.2015 - Über Russlands Präsidenten ist nur wenig bekannt. Ein renommierter Experte schätzt nun, dass Putins Vermögen grösser ist als das der beiden reichsten Männer der Welt zusammen.
manager magazin 10.01.2018: "Dreht größter US-Gläubiger den Geldhahn zu? China weist Schuldenkönig Trump in die Schranken " - www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/china-fuehrung-in-peking-weist-trump-in-die-schranken-dollar-faellt-a-1187151.html FAZ 16.08.2019: "Staatschulden : China nicht mehr größter Gläubiger Amerikas - Demnach hielt Japan im Juni amerikanische Staatsanleihen im Volumen von 1,122 Billionen Dollar, während China nur noch auf 1,112 Billionen Dollar kam." - www.faz.net/aktuell/finanzen/staatsschulden-japan-loest-china-als-groessten-glaeubiger-der-usa-ab-16336064.html
@Hajo Der "Wirtschaftsboss" Trump? - Sag besser Pleitier zu ihm. Die USA schulden China 1,2 Billionen Dollar (Stand 2018), mit dem Bertrag lebt Trump bei China "auf Pump"! Chinesische Gläubiger halten aktuellen Zahlen des US-Finanzministeriums zufolge knapp 1,2 Billionen Dollar an amerikanischen Staatsanleihen und weiteren US-Papieren. Kein anderes Land der Welt bringt es auf mehr. - Wenn China die auf den Markt wirft, wird Trump "blass" werden. Dann ist in den USA Schluss mit lustig und der der Dollar-Ofen geht aus, nicht nur in Trumps weißen Haus, sondern überall im Land. Trump sollte gegenüber China besser seeeehr vorsichtig sein. Seinen größten Gläubiger sollte man nicht ärgern - falls man ein kluger Wirtschaftsboss sein will.
Ich teile weiß Gott nicht immer Hajo`s Meinung, aber diesmal hjat er Recht. An Deutschlands Ausverkauf sind nicht die "bösen Linken" schuld, sondern unsere unfähige Regierung. Trump sagt "Amerika first", Merkel sagt "Deuschland zuletzt".
Die Chinesen sind die neuen Heuschrecken und machen Jagd auf Schlüsselindustrien. Wenn ich mir ansehe wie z.B. das "Tafelsilber" in Deutschland in fremde Hände fällt und Deutschland irgendwann nichts mehr gehört, stehen mir die Haare auf. Denn was Chinesen nicht stört, ist ihre neue Firma so zu führen, wie man das in China macht und nichts mehr mit unserer Arbeitskultur zu tun hat. Da können sich die Gewerkschaften auf den Kopf stellen wie sie wollen. Sie haben nichts mehr zu sagen, wenn die Firma aus den Tarifverträgen aussteigt.Das Dumme an der Entwicklung besteht darin, das weder Merkel noch die Kartellbehörden sich darum kümmern, wie alles ins Ausland verschwindet.Wer auf Trump schimpft hat übersehen, dass er genau das versucht mit aller Macht zu verhindern. Er als Wirtschaftsboss hats kapiert, aber Merkel &Co. nicht die Bohne. Ganz im Gegenteil versucht man mit immer neuen Steuern und Auflagen Deutsche Firmen zu belasten, die sich dann prompt ins ins Ausland verabschieden oder wichtige Teile auslagern.
Der Anfang eine langen Ausverkaufs-Prozesses und Start des Wachstum einer internationalen Datenkrake, die bald die Ausforschungen der NSA weit übertreffen wird ...
China ist fast überall zu Hause, ruft in eure Wohnungen China komm raus und die Hütte ist wesentlich leerer. Warum nicht weitere Schritte gehen und nach und nach Reiseunternehmen oder Fluggesellschaften vom Geld der Chinesen abhängig machen und dann übernehmen es die netten Asiaten ganz.
Als Neckermann Reisen und Condor in Deutschland waren, war alles in Ordnung. Dann kam ThomasCook in "Gross-Brexitanien" und es geht bergab.