user Heinrich | Vor 11 Monaten

Mimi@Mimi Ich habe diesen Tipp bereits mehrfach gegeben. Machen Sie's doch wie ich. Ich verlasse unser Haus mit einem kleinen Köfferchen Mitte/Ende Juni in Richtung Deutschland und kehre Anfang September wieder zurück. Im Juli/August ist es mir ganz einfach zu laut, zu heiß und zu überfüllt auf Mallorca. Dann machen unsere Kinder und Enkel dort Urlaub. Da muss ich doch nicht gleich mein Haus verkaufen, oder? 😉

user Hajo Hajo | Vor 11 Monaten

MimiUnd Tschüß und viel Vergnügen dort, wo alle diese Dinge noch viel schlimmer sind. Finden Sie alles täglich in der Bild angepriesen und auch dass, was andere dazu veranlasst sich ganz schnell davon zu machen.

user Hajo Hajo | Vor 11 Monaten

HeinrichIhr Zitat "Also unter Exzesstourismus verstehe ich etwas anderes: Saufen, Grölen, auf die Straße/an die Häuser pinkeln, auf die Gehsteige kotzen " Alles entspricht doch exakt dem, was man nicht nur im Rheinischen Karneval, sondern weltweit einige Tage erleben darf. - oder ist das eine Erfindung von Mallorca, so wie uns die Dauerkritiker ja glauben machen wollen? Ansonsten haben sie wieder mal sehr recht.

user Mimi | Vor 11 Monaten

Irgendwann sollte man seine Koffer packen, das Haus verkaufen und die Insel verlassen. Noch gibt es gutes Geld für Immobilien. Sardinien soll sehr schön sein.

user Heinrich | Vor 11 Monaten

Also unter Exzesstourismus verstehe ich etwas anderes: Saufen, Grölen, auf die Straße/an die Häuser pinkeln, auf die Gehsteige kotzen - Balconing gehört auch dazu. Das hat mit "Spaß haben" nichts zu tun. Aber das Beispiel Cala Rajada dient hier als Witzaufhänger. Es gibt dort soundsoviele Betten in regulären Hotels und Unterkünften, die doch hauptsächlich von Spaniern zu Urlaubszwecken vermietet werden. Da kommen in der Saison tausende Menschen aus vielen Ländern unter. Bei Sonnenschein wollen diese Touristen, die hier wohnen alle an den Strand. Der Strand hat nur x m² Fläche Platz. Wo sollen die Leute denn hin? Und wen bitteschön stören aufgeblasene Planschutensilien wie Luftmatratzen, Schwimmreifen oder eben ein "riesiges" Einhorn? Bei uns im Dorf ist die Cala Gran auch manchmal bis zum "Bersten" voll. Da tummeln sich (bei ca. 4.000 Einwohnern) doch tatsächlich mehrere Hundert Touristen, die auch noch Englisch oder Deutsch sprechen. Und die werden sogar in diesen Sprachen in den Restaurants und Bars bedient!!! Da sind die Spanier doch glatt in der Minderheit. So what? Bierdosen und Müll liegt nicht nur bei uns in Cala d'Or herum (da wird übrigens regelmäßig gefegt und entsorgt) sondern auch in Deutschland und an den dortigen Seen, Badeanstalten und Stränden. Und ab September/Oktober ist hier wie dort der "Exzesstourismus" wieder vorbei.......😄

user Vici | Vor 11 Monaten

Mittlerweile haben die Urlauber viele private Fincas entdeckt, die etwas abgelegen sind und dann zur Partylocation die nächsten Monate wird. Und dort geht die Post richtig ab. Neuerdings wird geböllert, Silvester ist eigentlich vorbei. Man fragt sich aber tatsächlich muss man sich im Urlaub so benehmen? Hier leben auch Menschen, die ihren Alltag haben.

user Gloria | Vor 11 Monaten

Jede Gemeindeverwaltung hat die Instrumente der Regulierung doch selbst in der Hand. Wenn immer mehr Gastro und immer mehr Hostels etc. genehmigt werden, dann kommen logischerweise auch mehr Touristen, die einen will man haben die anderen nicht, Regulierung geht beim Partyvolk am besten über den Preis. Es ist auch nicht gerade schick , dass auf dem Parkplatz der Agulla immer mehr Camper und Wohnwägen stehen, ohne das es da Auflagen an den Betreiber gibt, Sanitäre Möglichkeiten zu schaffen.

user Angela Wouters | Vor 11 Monaten

Ich verstehe das Wort" Exzesstourismus" nicht, Frau Gross. Wo sehen Sie denn den Exzess genau? Die auf dem Foto abgebildenten Urlauber ( wurden sie überhaupt gefragt?) fallen allenfalls durch die gleiche Kleidung auf, ist das verboten? Und das übergroße Gummitier wurde ja vermutlich in Cala Ratjada gekauft und auch hier kann ich kein ausuferndes Verhalten erkennen. Megayachten nehmen ja mehr Platz im Meer weg als so ein Gummiflamingo, regen Sie sich doch darüber auf! Das Müllproblem mit leeren Flaschen könnte leicht von den Gemeinden durch das Aufstellen größerer Müllbehälter gelöst oder abgemildert werden. Den Anwohnern wäre anzuraten, weniger Betten anzubieten, das ginge natürlich dann zu Lasten der Umsätze!

user schneemann | Vor 11 Monaten

Wartet erstmal ab bis die Amis kommen.....

user schneemann | Vor 11 Monaten

Dieser Artikel erinnert mich sehr an die Fake-News während der Coronazeit. Damals forderte ein Propaganda-Journalist die Gäste in der Schinkelstrasse auf, Party zu machen. Diese Bilder gingen um die Welt und es hieß die Deutschen würden sich wie die Schweine benehmen. Kurz danach war in ganz Spanien Lockdown und die Leute haben Monate mit dem Arsch zuhause gesessen. Ihr solltet euch mit eurer Linksgrünen Propaganda etwas zurückhalten und die Menschen entscheiden lassen.