user Dany | Vor mehr als 9 Jahre

Der Mensch ist in erster Linie oder turi besser gesagt der alles ohne Respekt angeht !!!! Was kann das Hotel o das Land dafür wenn der zu egoistisch vorgeht ? Es wird sich nix ändern mit den Regeln o sonstigen besetzen mit Handtüchern die liegen.Aber der turi geht gerne in vollgepissten Pools rein :) denk mal nach warum es so stark nach Chlor richt am Pool !!!!

user rokl | Vor mehr als 9 Jahre

An der Cala Agulla wird alles geduldet, was eigentlich verboten ist. Flyer an der Hotelrezeption nutzen genau so viel wie der Hinweis, dass das Reservieren der Liegestühle nicht gestattet ist. Aber der Strand ist groß genug für Alle.

user EX INSELFREUND MALLORCA | Vor mehr als 9 Jahre

Die Insel geht nur noch den Bach runter !!!! Sorry ist aber so:( zuviel Veränderungen u assi turis dieses Jahr wieder aus jeglicher Richtung ! So leer wie Mallorca dieses Jahr ist hab ich es seit 1988 nicht erlebt, genau das sollte doch uns was zu denken geben ! Die besagten neuen Ladenbesitzer haben in deren Läden gut zu Kämpfen mit der schlechten Qualität um überhaupt was zu verkaufen bei den Preisen.Was ist nur aus Mallorca geworden? Und in der Presse liest man wie die hochjubeln wie toll besucht ist die Insel u Hotels ausgebucht u Flughafen überfüllt ist usw - einfach alles hochgepuschst- gelogen in jeder Hinrichtung, haben die es so nötig ??? Anscheinend ja ! Die Insel wird sich erstmal erholen müssen um die Gäste wieder-zu-bekommen... Für viele ist Mallorca kein Urlaubsziel mehr, ich rede nicht für mich allein( Ex inselfreund ).

user cr_kenner | Vor mehr als 9 Jahre

@J: das merkblatt ist wirklich realsatire! unglaublich, unfassbar und einfach nur peinlich! In cr sprechen viele spanier sehr gutes deutsch, aber anscheinend nicht in der verwaltung bzw. rathaus von capdepera. hat niemand korrektur gelesen, bevor der flyer in druck ging? allein die headline in deutscher sprache ist ein witz! warum gibt es keine zusammenarbeit von der verwaltung, reiseveranstaltern und örtlichen tourismusverband, die zusammen einen professionellen flyer entwerfen, mit piktogrammen und einem klaren strafkatalog? welcher "sauftourist" nimmt diesen flyer, mit diesem "witz-deutsch", ernst!? würde mich nicht wundern, wenn dieser flyer bei stefan raab landet! ps: habe heute gehört, dass in der hauptstrasse von cr aus einem dönerladen ein "ramschladen" wird, inhaber ein pakistani!

user J | Vor mehr als 9 Jahre

Das das Niveau seit Jahren sinkt merken wir nicht nur an den All-Inclusiv Gästen, auch die Fachgeschäfte werden übernommen von Ramschläden aus Fernost, keine freundliche Boutiquebesitzerin mehr, sondern muffelige Asiaten aus Pakistan und Nachbarländern verleiden einem die Einkaufsqualität.Nahtlos über geht dieses mit dem neuen Merkblatt der Gemeinde, in der anscheinend auch Geiz ist geil dominiert und man mit dem Google Übersetzer arbeitet; Das Ergebnis auszugsweise:Vandalismus sind verboten Verhaltensweise, aggressive oder nachlässige in der Verwendung von Möbeln, die Risikosituationen und Gefahren für die Gesundheit und die körperliche Unversehrtheit der Personen oder öffentliche Güter zu schaffen.Es ist verboten, Gülle von Hunden / Katzen einzuzahlen um Bürgersteige, Gehwege, Gärten und überall, um den Fußgängerverkehr zugeordnetEs ist nicht erlaubt, Gläser, Glasflaschen, Kunststoffbehälter oder andere Eigenschaft auf dem Bürgersteig, Durchgangsstraße oder öffentlichen Räumen zu entfernen.alles klar? Oder war das Deutsch für die All Inclusiv Urlauber?

user cr_kenner | Vor mehr als 9 Jahre

@dölfi: das stimmt leider! schlimm sind die fussball- und handballmannschaften um pfingsten, die dann ihre mannschaftskasse in cr "verbraten"! es wird wenig bis gar nichts gegen diese sauftouristen unternommen, weil ... sie bringen einigen hotels, bars (auch am strand), restaurants viel geld. son moll und cala agulla sind in dieser zeit für familien und ruhesuchende eine "no-go-area"! der unterschied zu den jugendlichen anfang juli bis ende august ist also rein ökonomisch, denn diese sauftouristen bringen wenig geld für den ort. eine radikale und konsequente politik gegen alle sauftouristen ist die einzige lösung, dass cr sein negatives image in der hochsaison ablegt!

user Dölfi | Vor mehr als 9 Jahre

Es sind nicht nur die Jugendlichen, genauso traurig sind die Vereinsmannschaften, Kegelclubs ua., die am Strand durch laute Musik, Gegröle und viele andere unfeine Dinge es den ganz jungen Menschen es vormachen! und das nicht nur in den Sommerferien. PS: ich feiere selber gerne, aber man sollte mit Anstand Party machen, ich freue mich trotzdem riesig auf CL, bis in 14 Tagen!!

user Wolpas | Vor mehr als 9 Jahre

Ich komme seit 25 Jahren mehrmals im Jahr nach Calaratjada.Meinen ersten Urlaub habe ich mir lange zusammensparen müssen.Auch ich habe hier Party gemacht.Aber zivilisiert und mit Benehmen. Heute gibts von Mama und Papa eine All-Inclusive- Reise für ein paar Euro geschenkt.Und das ist CR. größtes Übel ! All-Inklusive ! Im Hotel umsonst saufen bis zum Umfallen , noch ein paar Becher für Unterwegs oder noch Bier und Schnaps aus dem Supermarkt.Leere Flaschen landen natürlich nicht im Papierkorb sondern auf Gewegen und Straßen.Von Erbrochenen und Urin mal ganz abgesehen. Aber was soll man von Generationen erwarten, die weder Benehmen noch Respekt vom Elternhaus mitbekommen haben und so einen Urlaub gar nicht zu schätzen wissen ? Capdepera reagiert spät aber hoffentlich nicht zu spät.Man kann nur hoffen, das diese Aktion nicht nur ein Strohfeuer ist. Vor Jahren hatte man die Hafengegend auch schon mal gut im Griff. Leider ist das im Laufe der Zeit wieder eingeschlafen.So oder so bleibt CR meine Zweite Heimat.Allerdings nicht von Juni bis Ende August

user aviator | Vor mehr als 9 Jahre

nun frage ich mich warum der eimersaufende konsument bestraft wird...richtiger wäre es den geschäften zu verbieten alkohol in eimern zu verkaufen....bis heute wird alkohol in eimern an der ganzen playa angeboten....

user H.F. | Vor mehr als 9 Jahre

Welche Geldbußen bekommen die Alkoholverkäufer? Der Sumpf kann nur ausgetrocknet werden, wenn auch die Profiteure am "Sauftourismus" zur Kasse gebeten werden.