user Hajo Hajo | Vor mehr als 7 Jahre

Schön schön - aber - WO und WAS sollen die denn arbeiten? Vor allem wenn die Saison rum ist, und die Saisonkräfte auch arbeitslos werden?? Die Frage stellt sich auch, WAS bekommen sie monatlich und ist das besser als was Einheimische bekommen? In DE tut sich da ein Graben auf und die Ablehung und Feindlichkeit derjenigen, die so zur 2. Klasse Bürftiger werden, steigert sich deshalb von allein.

user Dieter | Vor mehr als 7 Jahre

"Die sozialistische Politikerin kritisierte bei der Gelegenheit, das Mittelmeer sei aufgrund fehlender geeigneter politischer Maßnahmen für Tausende von Menschen zu einem "Gemeinschaftsgrab" geworden." Zitat EndeVor allem wird das Mittelmeer aber ein Gemeinschaftsgrab für tausende von Menschen, weil Politiker wie Armengol Anreize dafür schaffen, dass Menschen aus wirtschaftlichen Gründen die gefährliche Überfahrt wagen. Die völlig grundlos zum "Flüchtlingsheim" zweckentfremdete Jugendherberge, ist ein gutes Beispiel. Das Haus würde nämlich leerstehen, wenn Politiker wie Armengol nicht unter Aushebelung geltenden Rechts, sogenannte Flüchtlinge auf die Insel karren würden. Da sich derartiger kostenloser Luxus natürlich schnell herumsprechen wird, werden auch in Zukunft viele Menschen im Mittelmeer ertrinken. Armengol und ihre sogenannten "Sozialisten" sind für den Tod dieser Menschen indirekt mitverantwortlich. Die Wahrheit schmerzt manchmal ganz schön, gelle?

user Joschi | Vor mehr als 7 Jahre

@ Dieter! Ich würd mich in Griechenland auch nur dann wohl fühlen, wenn ich gut bezahlter Politiker wäre. Wie lange wird es noch dauern und die GriechenInnen flüchten aus wirtschaftlichen Überlegungen in die Rest-EU oder nach Amerika (so wie früher --> siehe Sorbas). :-)

user Josef M. | Vor mehr als 7 Jahre

Das Problem der Flucht nach Europa liegt neben den Zuständen in den Ursprungsländern vor allem an der EU und den einzelnen EU-Staaten selbst. Weder die EU noch die einzelnen in ihr verbundenen Staaten haben eine Exit-Lösung für Flüchtlinge ohne gerechtfertigten Flüchtlingsstatus. Wenn die EU - Staatenlenker nur einen Funken Ehre und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den von Ihnen vertretenen StaatsbürgerInnen hätten, würden in der EU nur jene Zuflucht finden, die durch Krieg etc. in ihren angestammten Heimatländern wirklich keine Lebensgrundlage mehr haben. Alles und Jeder, der glaubt, in der EU sein Glück zu finden, verbleibt einfach in der EU! Die lieben PolitikerInnen in der EU brauchen sich keine Sorgen machen. Durch Ihre Untätigkeit zum Wohle ihrer StaatsbürgerInnen machen sie leider den rechtsradikalen und menschenfeindlichen Parteien die Tür weit auf (siehe das Fast-Bundespräsidentenwahldebakel in Österreich).

user Der Heinzi | Vor mehr als 7 Jahre

@ Schraml: Die Albaner, Venzulaner, etc., flüchten vor der Hitze und dem touristischen Nullangebot in ihren Heimatländern. Irgendwohin auf Urlaub fliegen ist budgetär nicht drinnen, dann flieht man halt. Wir müssen einfach verstehen, dass diese Typen natürlich auch Lust auf weiße Mädels (wie zuhauf auf Malle) haben. :-)

user MEGAchecker | Vor mehr als 7 Jahre

@ AnnaIn einer freien Gesellschaft hat jeder das Recht seine Meinung ordentlich zu äußern. Sogar Sie! Warum glauben Sie, dass gerade Sie das Recht haben Schraml`s Meinung werten zu müssen oder dürfen? Was leisten den Sie für die Flüchtlinge? Bitte nicht immer nur Wein trinken und Wasser predigen! Am Ende unserer Tage werden Sie und wir an unseren "Taten" gemessen!

user Rainer Schneider | Vor mehr als 7 Jahre

In Venezuela gibt es angeblich ja politische Gefangene, Äthiopien ist ebenfalls für seine Brutalität bekannt. Albanien und Senegal klingt eher nach Wirtschaftsflüchtlingen.

user Anna | Vor mehr als 7 Jahre

Schraml, Deine Ignoranz ist einfach nur widerlich und zum Kotzen!

user Schraml | Vor mehr als 7 Jahre

"Albaner, zwei Venezolaner und jeweils einen Flüchtling aus dem Senegal, Äthiopien und der Ukraine."Albanien, Senegal, Venezuela?! Wovor flüchten die?!

user MEGAchecker | Vor mehr als 7 Jahre

Die sozialistische Politikerin Armengols verwechselt da ein bisschen was! Meint sie fehlende politische Maßnahmen in Spanien? Dann gebe ich ihr voll und ganz recht. Und die vielen "Wirtschafts-"Flüchtlinge aus Afrika können auf sowas "natürlich" nicht Rücksicht nehmen. Wer wird den da noch Vorsicht walten lassen, wenn Schlepper dir als zahlenden Flüchtling die Überfuhr über "den kleinen Badesee" Mittelmeer so schmackhaft machen. Ich denke, auch ein Flüchtling darf sich Gedanken über seine Gesundheit machen. Und auf Teufel komm raus übers Mittelmeer "schiffen" hat mit Vorsicht nichts zu tun. Bei aller menschlichen Tragik darf das nicht vergessen werden. Also, liebe Frau Armengols, bitte die tourismuspolitischen Weichenstellungen für ein gesittetes und sicheres Übersetzen in die EU vorbereiten bzw. einleiten!