user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

Wertgegenstände in Höhe von €600000.-, und knapp 32 Luxusuhren. Na, dann wissen sie jetzt wenigstens wann genau die Stunde schlägt: http://politica.elpais.com/ccaa/2016/12/09/catalunya/1481287602_234171.html

user spender | Vor mehr als 7 Jahre

So furchtbar schlimm. Jetzt werden ganz ganz viele Menschen das Vertrauen verloren haben in solche Berichte und nie wieder etwas Spenden. Diese Familie gehört wirklich hart verurteilt. Es kann einem so leid tun für wirklich kranke Kinder die jetzt keine Spendengelder mehr erhalten, vielleicht sogar deswegen sterben müssen. Also ist das nicht nur ein Betrug sondern eventuell auch so etwas wie Totschlag.

user M.sastre | Vor mehr als 7 Jahre

@mike: wie aus den Artikel bereits ersichtlich, suchen sich Betrueger immer andere Maschen aus. Der Vater hatte in der Vergangenheit auf unterschiedlichen Wegen versucht Geld zu ergaunern. Eine Wiederholung genau dieser Masche scheidet wohl schon deshalb aus, weil er nun in dieser Hinsicht gebrandmarkt sein dürfte. Kein Mensch würde ihm dies noch abnehmen.

user Lothar | Vor mehr als 7 Jahre

@Hund mit..... ich hasse diese Pauschalierungen

user Loli | Vor mehr als 7 Jahre

Schlimm für ein Kind, irgendwann zu erfahren, wie werteorientiert die Eltern sind/waren. Vater... Mehrfachbetrüger und eine Frau die mitmacht,u.U. auf Kosten derer die wirklich Hilfe brauchen! Zum KOTZEN

user Loli | Vor mehr als 7 Jahre

Schlimm für ein Kind, irgendwann zu erfahren, wie werteorientiert die Eltern sind/waren. Vater... Mehrfachbetrüger und eine Frau die mitmacht,u.U. auf Kosten derer die wirklich Hilfe brauchen! Zum KOTZEN

user Hund mit elektronischer Prothese | Vor mehr als 7 Jahre

Bei Charity-Festen und Spendenaktionen im Raum Sencelles und Binissalem kamen hohe Geldsummen zusammen., Zitat EndeTja, Ablasshandel ist schon immer so gelaufen - schon vor 500 Jahren. Man will sich damit von der eigenen Dekadenz reinwaschen und kotzt halt ab, wenn der Ablasshändler genau so ist, wie man selbst.

user Mike | Vor mehr als 7 Jahre

@m.sastre: Der Vater soll "..mehrfach wegen Betrugs vorbestraft..." sein. Es ist insofern nicht "unwahrscheinlich", dass der Vater genauso wie bisher weitermacht.

user m.sastre | Vor mehr als 7 Jahre

@Tuttifrutti, mit welcher Leichtfertigkeit sie hier der Wegnahme, und damit der Mitbestrafung, des Kindes das Wort reden, erschreckt mich doch ein bisschen. Ein Kind gehört zu den Eltern und ein Betrüger wird sich immer eine Masche suchen, wenn die alte nicht mehr zieht. Das die beiden Eltern auf gleiche oder vergleichbare Weise noch einmal versuchen werden an Geld zu kommen, ist doch unwahrscheinlich, oder?

user Maria | Vor mehr als 7 Jahre

"Kind wegnehmen" hilft nicht viel. Nach 9 Monaten käme dann wohl Trichothiodystrophie reloaded.