user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Ich gestatte mir das Zitat von Klarsicht zu wiederholen: "Es liegt also allein an den Vermietern wie seriös sie Kundschaft werben und damit der Gefahr entgegen, wegen Steuerhinterziehung nicht nur einen Totalverlust zu erleiden, sondern auch noch bestraft zu werden."Also Herr Don Limpio, denken sie mal darüber nach, wo dann Ihre Aufträge bleiben würden?

user Don Limpio I | Vor mehr als 6 Jahre

@Klarsicht da machen Sie sich die Mühe und "prüfen im Netz". Sicherlich gibt es FeWohngen mit Waschmaschine, das interessiert uns aber nicht, da wir für die Endreinigungen zuständig sind, also auch für die benutzte Apartmentwäsche und das sind teilweise Berge, die wir in die Wäschereien schleppen. Kommt ein komplettes Verbot, müssen wir die Leute entlassen und unsere Zukunft sieht auch nicht rosig aus. Übrigens, wir reinigen im Auftrag der Eigentümer und nicht der Mieter. Vamos a ver

user Klarsicht | Vor mehr als 6 Jahre

Ich habe mal im Netzt geprüft, wie das mit einer Ferienwohnung aussieht. In Santa Ponsa und Porto Colom sind Agenturen aktiv. Sie bietet dort Wohungen an, die vollständg eingerichtet sind, auch mit Waschmaschine, Klima und sogar Stellplatz. Es handelt sich um Studios und auch Appartements mit mehr Zimmern. Bilder kann man sich auch ansehen. Dies mal so vorne weg.Don Limpio, Ihr Kommentar ist unlogisch weil es völlig egal ist, ob Sie eine Wohnung reinigen die illegal oder legal vermietet wird. Denn die Arbeit fällt so oder so an, wenn die Mieter es so wollen. Bleibt Ihnen also auch dann erhalten, wenn die Eigentümer sich gewerblich verhalten und Steuern zahlen, die sie dann auf den Mietpreis umlegen dürfen. Da scheints auch noch rege Nachfrage besteht, wie man hier schließen kann, dürften auch keine Verluste zu befürchten sein. Es liegt also allein an den Vermietern wie seriös sie Kundschaft werben und damit der Gefahr entgegen, wegen Steuerhinterziehung nicht nur einen Totalverlust zu erleiden, sondern auch noch bestraft zu werden. Sie haben es also ganz allein in der Hand. Also ich würde es nicht riskieren, erwischt zu werden.

user Mike | Vor mehr als 6 Jahre

@Don Limpio, man muss kein Ferienvermieter sein um 1+1 zusammen zählen zu können.Also dein Geschäftsmodell basiert auf einem (größtenteils illegalen und unversteuerten) Geschäftsmodell Dritter. Freut mich, dass du auf den Zug aufspringen konntest. Nur, all dies geht zu Lasten Vierter, die aufgrund des Geschäftsmodells des Dritten bald keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden.Du möchtest weiter Geld verdienen (verständlich), und die Leute die ich hier gerade an der Hand habe möchten dass ihre 40% Mieterhöhung letzten Monat nie stattgefunden hätte.Nichts für ungut, aber ich weiß wer hier zuerst kommen sollte bei der Entscheidungsfindung.

user Don Limpio I | Vor mehr als 6 Jahre

Hajo,entschuldigung, jedoch Sie haben von Ferienvermietung keine Ahnung! Wir (nicht nur wir) haben eine angemeldete Reinigungsfirma, zahlen Autonomo und Steuern. Wir reinigen Ferienwohnungen und bringen,da die meisten Wohnungen keine WaMa haben (aus gutem Grund) die Wäsche in die Wäscherei. Wir beschäftigen 3 Frauen, wir sorgen für die Instandhaltung = wir rufen den, die Handwerker Wenn der Gobern keine andere Regelung finden sollte, gute Nacht. Die Urlauber lassen sich zudem meist von Mercadona Waren anliefern, Mieten Ihre Autos meist direkt ab Flughafen, gehen abends zum Essen aus, besuchen Bars, all das fällt flach. Wenn Mallorca sich das leisten kann, was wir bezweifeln, zahlt letzendlich der Dienstleister die Rechnung, nur weil die Regierungen nicht in der Lage oder gewillt waren, einen Steuerplan zu erarbeiten.. Vielleicht schwenkt der Gobern noch in die vernünftige Richtung um: Las cosas de Palacio van despacio. In diesem Sinne Feliz domingo. Wir müssen los, noch haben wir Arbeit

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Loli, wieder mal ein Eigentor der Extraklasse? Sie meinen also, da hätten einige eine Existenz auf Steuerhinterziehung aufgebaut und gingen dann Pleite, wenn sie plötzlich für eine sowieso illegal Vermietung Steuern zahlen müssten? - Rechtmässig ist dagegen, die Vermietung an zu melden oder die Einkünfte bei der Steuererklärung anzugeben und damit fertig. Was soll das für ein Problem sein die Preise dann anzupassen?Wie? Geschäfte gehen Pleite, weil sie auf diese Kunden verzichten müssten? z.B. eine Wäscherei? Soweit mir bekannt ist, gibt es in den Wohnungen eine Waschmaschine und anderes Gerät zur Nutzung. Und da Mieter sich ja selbst versorgen, werden sie auch all das in regulär vermieteten Ferienwohnungen tun und nützen und auch Einkaufen müssen.

user Loli | Vor mehr als 6 Jahre

Warum gibt es keine vernünftige Steuerregelungen. Wenn das fewo-Verbot komplett greift, gibt es extrem viele Personen/Familien, die komplett in die Armut abdriften! Geschäfte - z.B. Wäschereien - werden Personal entlassen müssen. Unabhängig davon, d, DIE Geldausgeber sich andere Destinationen suchen.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 6 Jahre

Ich höre wie immer am Morgen Inselradio und freue mich heute sehr über die Nachrichten und Aktionen der Behörden dem Wildwuchs der illegalen Ferienvermietungen ein Ende zu bereiten. Na endlich passiert was konkretes und offenabr erfolgreich. Wohl auch den öffentlichen Kritiken geschuldet. Für Foristen in Deutschland. Inselradio können Sie auch im Internet oder per Sat über ihre Schüssel hören. Ausserdem gibt es an Flughäfen und Hauptbahnhöfen das MM zu kaufen.

user mallorca - fan | Vor mehr als 6 Jahre

Um welches Thema geht es hier ???

user Mike | Vor mehr als 6 Jahre

Hanno, ich kann mir irgendwie grad nicht helfen. Ich dachte, ich befände mich hier gerade in einem vernünftigen Zwiegespräch, wo jeder versucht seinen Standpunkt in aller Freundlichkeit darzulegen.Der Einzige, der hier mit Null Bezug zum Thema Zitat: "belehrend" auftritt, bist du. Macht aber nix, auch OffTopics liest man immer wieder gerne^^