user Hajo Hajo | Vor mehr als 5 Jahre

Es ist auch so, das nicht nur der Verkauf von Billigramsch aus Asien ein Problem dartellt, sondern sich die Urlauber gegen die Dauerbelästiung verwehren. Sie sind ja hier im Urlaub und Stress haben sie daheim schon genug gehabt. Es muss ja nicht sein, während einer ganzen Woche im Minutentakt angesprochen zu werden. Und zwar überall und nicht nur am Strand.

user cashman1 | Vor mehr als 5 Jahre

@Klaus A, die Linken wollen aber künftig von jedem Verkäufer Ihrer „Volksstämme“ die vom Vertrieb der gefälschten Artikel leben, zwischen € 100 und € 750, je nach Schwere des Vergehens, einkassieren. Da wird nicht mehr viel zum Überleben des Volksstammes übrigbleiben.

user Carneval | Vor mehr als 5 Jahre

Hallo nachdenken: Egal was die "LINKEN" machen, oder nicht machen - sofort schreien die "RECHTEN. Manchmal hat man das Gefühl, daß die AFD eine Niederlassung auf Mallorca hat.

user FCB-Fan | Vor mehr als 5 Jahre

Ja mei, was solls? Ohne die gutgläubigen Kunden, geht nun mal nix. Also brauchts Aufklärungen. Und Klaus sei mir net bös, aber das ist Quatsch. Ganze Völkerstämme leben von der Illegaliät gefäschter Ware und Kinderarbeit in Asien wo sie hergestellt wird. Warum das so ist, begreift keiner.

user Klaus A. | Vor mehr als 5 Jahre

@cashman1: Vielleicht wissen die "Linken" im Gegensatz zu dir, dass vom Verkauf der gefälschten Sonnenbrillen, Handtaschen und Uhren ganze Völkerstämme leben? Wenn man die weiterhin ihr Zeug verkaufen lässt, kann man evtl. viel Staatsknete sparen. Und was würden die Billig-Touris wohl motzen, wenn es plötzlich KEINE billigen Sonnenbrillen, Handtaschen und Uhren auf den Märkten mehr gäbe?

user cashman1 | Vor mehr als 5 Jahre

Seit Jahren gibt es auf den Wochenmärkten gefälschte Sonnenrillen, Handtaschen und Uhren. Da könnten die Linken seit ihrer Machtübernahme schon längstens gehandelt haben. Was ist bisher passiert? Nichts.

user Leser | Vor mehr als 5 Jahre

Auch hier hat der Rechtsstaat versagt! Wie oft konnte man das Schauspiel allein auf der Plaza Mayor miterleben. Die illegalen verkaufen ihre Waren in unmittelbarer Nähe der Polizeistreifen. Warum verkauft man diese Waren nicht gleich direkt aus deren Autos!? Wäre einfacher! Und dann wieder einfacher dem Käufer eine Multa mit dem Kauf zukommen zu lassen... lächerlich, aber das ist das Europa...wir schaffen das....

user Christoph | Vor mehr als 5 Jahre

@joewandsbek zum Zweiten: da hab ich mich vertan, wir sind direkt auf Höhe des Hafens, in der Nähe des Supermarkts Mercadona.

user Christoph | Vor mehr als 5 Jahre

@joewandsbek: na dann ist ja gut, da haben wir nämlich die Ferienwohnung. :-O auf der Carrer Pizarro...

user Ron Keller | Vor mehr als 5 Jahre

Ilegale Einwanderer, die illegal illegale (gefälschte) Waren verkaufen, bekommen kostenlose Gesundheitsversorgung von der Linksregierung - und die Touristen sollen Bußgelder zahlen, wenn sie bei den aggressiven Nervensägen was kaufen. Was für eine absurde Rechtsverdrehung: Solange die Verkäufer offenkundig unbehelligt ihre Geschäfte machen dürfen, muss kein Touristen annehmen, dass das illegal ist. Wann werden endlich Bußgelder für politischen Unfug eingeführt?