user Majorcus | Vor mehr als 4 Jahre

@Metti: Da Sie nicht eine einzige Quelle als Belege für Ihre Behauptungen angeben, ist davon auszugehen, dass Ihrer Behauptungen aktuell als falsch zu bewerten sind.

user frank | Vor mehr als 4 Jahre

Metti, 100 % Zustimmung.Da werden Zahlen erhoben, die für Klimaschutz auf die Straße gehen, aber Millionen denken eben ganz anders.Realistisch und normal, nicht ideologisch und ferngesteuert.

user Metti | Vor mehr als 4 Jahre

Majorcus: Die Friday for Future Bewegung wird maßgeblich getragen von Gymnasiasten u. Studenten. Erst schon mal kein Querschnitt durch die Meinung der Jugendlichen gesamte Schulwelt. Dieses wurde in Umfragen erhoben. Es gab einen sehr interessanten Bericht im WDR unter anderen über die Bewegung. Aber was soll man sich streiten, man wird es in max 5 Jahren sehen, ob zB der Verkauf und Neuzulassung der KFZs wesendlich zurück geht. Desweiteren auch im Reiseverhalten Änderungen festzustellen sind ( zB. viel weniger Flüge ). Das wäre auf Mallorca ja dann einfach festzustellen. Von daher, dürfte das dann sehr leicht festzustellen sein. Aber Fakt ist, das bei Abifahrten gern geflogen wird. Wir sind noch gefahren und innerhalb Deutschland geblieben. Das war schon umweltfreundlicher. Also...warten wir es ab...

user Majorcus | Vor mehr als 4 Jahre

@Harald: Ihre Behauptung, die Kreuzfahrtindustrie schone das Klima ist falsch - u.a. daran zu erkennen, dass Sie keine Quelle als Beleg angeben. @Metti: 1. „Immer weniger junge Menschen machen und besitzen einen Führerschein“ Quelle:www.n-tv.de/panorama/Weniger-Jugendliche-machen-Fuehrerschein-article21002665.html 2. Welche Jugendbewegung hat sich vor einer Generation so kompromisslos hinter wissenschaftliche Erkenntnisse gestellt? @TomTaylor & Metti: Sie wissen von wenigen Einzelfällen (privat & Zeitung) – statistisch ist diese Stichprobe zu klein und daher kann nicht auf das Verhalten der Grundgesamtheit geschlossen werden. Das Vorbild „Bus/Bahnfahrt ins nächste Schullandheim” kann aus denen Ihnen bekannten Gründen der (unwissenden) Jugend so kommuniziert werden, damit diese sich (dann wissend) verantwortungsbewusst entscheiden. Neffen und Nichten müssen eine Generation länger in einer geschädigten Umwelt leben oder leiden ...

user Metti | Vor mehr als 4 Jahre

Tom Taylor: das ist leider, das was ich vermute. Ich gehe auch davon aus, das sich an dem Verhalten nicht viel verändern wird. Zu meiner Zeit, war es auch nicht anders...also ökologisch gesehen...besser. Daher sehe ich die Bewegung auch eher kritisch. Klar hat die Jugend das Recht auf Missstände hinzuweisen. Wie alles mit einem ABER: nur dann, wenn ich selber auch danach lebe und zukünftig leben werde. Ich kann nicht von anderen Dinge einfordern, die ich selbst nicht einhalte, bzw einhalten werde...und das ist egal ob mit 14 oder 44...das sind Grundprinziepien....

user Harald | Vor mehr als 4 Jahre

Eine richtige Entscheidung, denn langfristig trägt die Kreuzfahrtindustrie dazu bei, dass Klima nachhaltig zu schonen.

user Tom Taylor | Vor mehr als 4 Jahre

Metti - falsch, ein Trugschluss ! Friday for Future demonstrieren und Montags die Klassenfahrt planen. Darf auch gerne eine Flugreise nach Südafrika, Spanien oder Portugal sein. Da gibt's keine Hemmungen ! Sehe ich bei meinen Neffen und Nichten. Zu meiner Zeit war eine Klassenfahrt eine Bus/Bahnfahrt ins nächste Schullandheim.....

user Metti | Vor mehr als 4 Jahre

Majorcus: die künftigen Erwachsenen der jetzigen Friday for Futuregeneration wird doch richten: keine Vergnügungsfahrten und Flüge mehr die CO2 ausstoßten. Dh. in spätestens 4-5 Jahren, hat sich die Debatte ohnehin erledigt. Dann sind die jetzt 14-16 jährigen 18/19 oder auch fast 21 und die werden keine Kreuzfahrt machen. Werden auch nicht nach Mallorca in den Urlaub fliegen. Güter brauchen nicht mehr in Massen angeschifft werden. Die Zukunft der KFZ Industrie fraglich. Der Planet wird sich dann, dankt der jetzt streikenen sehr in diese Richtung bewegen. Da bedarf es keine Politik mehr, weil die jungen Ewachsenen dann danach leben, wofür sie heute streiken...Die Insel wird also richtig leer werden...sehr leer...

user Majorcus | Vor mehr als 4 Jahre

"Er forderte die Reedereien auf, sich aelbst zu regulieren." Sicher ist, dass ein Bundesminister a.D. Andreas Scheur das besser machen würde ... Alternativ könnte erst mal vor Gericht resp. Verfassungs- bzw. dem EUGH klären, ob das, was Herr Salvador de la Encina spricht, tatsächlich der Rechtslage ist. HajoHajo auch noch Fachanwalt für EU-Recht?

user fritze | Vor mehr als 4 Jahre

der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.