user Hajo Hajo | Vor mehr als 4 Jahre

Metti@ ich kenne den SES selbst. Und Kollegen die sich engagierten.. Jobs die meiner Qualifikation entsprachen, hatten damit nichts zu tun was in Afrika nötig gewesen wäre.Ich wollte nicht noch mal nach Asien. 6 Wochen Indien waren genug. Es war unerträglich was vor allem die Ernährung und Hygiene betriffen. Nach Rückkehr bekam ich Pickel und mußte ins Tropeninstitut. Ich hatte mir Parasiten unter Haut eingefangen. 6 Wochen dauerte der Kampf dagegen. Wenn sie die Organe befallen, stirbt manAb 1982 waren wir 2 Jahre in Saudiarabien und ich arbeitete für das Finanzministerium. Nach einiger Zeit wollte meine Frau nicht mehr den Hidschāb tragen und viele andere Regeln einhalten. Wer 5mal am Tage den Gebetsrufer /Muezzin aus krächzenden Lautsprechern hört, muss auch ein dickes Fell haben. Wir habe gekündigt obwohl wir gebeten wurden zu bleiben.Ich kenne Mitglieder des THW die in Afrika im Urlaub Brunnen bauten mit manuellen Pumpen. Nach 2 Jahren war alles kaputt. Was denken Sie warum? Im Sahel schenkte man ihnen vor Jahren Sonnenspiegel zum Kochen. Heute gibt es keinen mehr. Weshab nicht?Es gibt nur ein einziges System das bisher Funktioniert. "Menschen für Menschen" , Hilfe zur Selbsthilfe in Ätiopien vom legendären K-H. Böhm geschaffen und Jahrzehnte unterhalten. Er war ständig verfügbar und konnte sich auch als ehemaliger Schauspieler selbst finanzieren. Heiratete sogar eine Einheimische. Er hatte das Glück für ein Volks zu arbeiten das bodenständig ist und arbeiten gewöhnt war.. Mit Nomaden im Sahel funktioniert sowas nicht. Und wer ist bereit quasi aus zu wandern um ständig vor Ort zur Stelle zu sein, um wieder und wieder an zu treiben? Etwas einrichten und dann wieder weg gehen, hilft nicht dauerhaft.Solange Regierung nicht selbst das Heft in die Hand nehmen und dafür sorgen, ist alles sinnlos. Sie haben auf unseren Akademien studiert und nutzen ihre Bildung nur für sich

user Majorcus | Vor mehr als 4 Jahre

HajoHajo schreibt: "das Problem ist in deren Heimat, dass sie nicht so veranlagt sind wie z.B. Deutsche. Die krempeln die Ärmel auf und packen an um ihre Situation zu verbessern. Es fehlt auch jemand der sie anleitet." https://ingenieure-ohne-grenzen.org/ und www.ses-bonn.de (Senior Experten Service) wären sehr an Ihrer Expertise, HajoHajo's interessiert, damit Sie Menschen in Afrika helfen & anleiten. Oder wünschen Sie Millionen an afrikanischen Migranten? Tun Sie es auch für Ihre Nachfahren. Als Deutscher krempeln Sie doch die Ärmel auf und packen an, um die Situation zu verbessern ...

user Hajo Hajo | Vor mehr als 4 Jahre

Metti@ das Problem ist in deren Heimat, dass sie nicht so veranlagt sind wie z.B. Deutsche. Die krempeln die Ärmel auf und packen an um ihre Situation zu verbessern. Es fehlt auch jemand der sie anleitet. Unser Fehler ist von unserer Denke auf andere Völker zu schliessen..Im Sahel schreitet die Wüste deshalb fort, weil dort die Herden der Stämme alles vernichten bis auf die Wurzel. Was an abgestorbenen Hölzern bleibt, wird zum Kochen verfeuert. Ist ein Landstrich zerstört, wandern sie eben weiter. Je größer die Herden um so höher das Ansehen. Belehrungen sind nutzlos. Die Brunnen versalzen auch noch.www.scinexx.de › dossierartikel › Ist das Problem "hausgemacht?" - scinexx | Das ...22.02.2002 - Auf diese Weise gingen bisher vor allem in Ostafrika und im Sahel ... Umstritten ist die Rolle der Viehherden der Nomaden bei der Desertifikation. ... die Vegetation zu zerstören, stufen einige Forscher den Nomadismus als ...

user Hajo Hajo | Vor mehr als 4 Jahre

Wer glaubt eigentlich diese Märchen? Soweit mir zugetragen wurde werden die Händler Requiriert einschließlichTicket und Massenunterbringung. Und dann müssen sie sich erst mal "Hochdienen" innerhalb der Kette. Ihre Waren müssen sie angeblich vor finanzieren. In Barcelona sitzen die Chinesen im "Zentrallager" und von dort wird die Organisation in ganz Spanien beliefert. Das gesamt Händlernetz ist rund um das Mittelmeer streng hierarchisch durch organisiert und es nutzt nix ihr einen Kopf ab zu schlagen. Sie ist wie eine Hydra. Mein Sohn berichtet, in der Türkei gäbe es sie nicht. Er habe keine gesehen. In Hurghada habe ich sie vor 3 Jahren auch noch nicht gesehen, da die Hotelareale eingegrenzt und bewacht sind.

user Metti | Vor mehr als 4 Jahre

Majorcus: das ich das noch erleben darf. Endlich mal ein wahrer und brauchbarer Satz von dir...

user Majorcus | Vor mehr als 4 Jahre

Man kann dem letzte Kommentar von Metti nur zustimmen: Wenn sich die Verhältnisse in den Herkunftsländern drastisch verschlechtern, dann werden Millionen nach Europa kommen - und die werden in der Vielzahl nicht zu stoppen sein ....

user Metti | Vor mehr als 4 Jahre

Urea: wenn die Dürre dann noch richtig losgeht, dann wird das eine Fluchtwelle in Gang setzen die, von der Größe, noch nicht abzuschätzen ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob in Europa Beschäftigung für die Flüchtenden da ist, oder nicht. Zudem wird dort ohnehin schon Wasser abgegraben durch Nestle, Coca Cola, etc.

user petkett | Vor mehr als 4 Jahre

Egal ob Senegal oder Ghana oder sonst etwas oder wer, es kommt wie Mafioser Menschenhandel rüber. Ein Gebilde wie ein Tannenbaum, ober die Spitze welche richtig absahnt und nach unten werden es immer mehr welche ein paar Krümmel abbekommen. Wenn überhaupt noch Krümmel übrig bleiben.

user Silke | Vor mehr als 4 Jahre

@Urea: Na hier geht´s ja auch nicht um die Umwelt und Majorcus konnte hier auch nicht mit entsprechenden Maßnahmen, wie z.B. keine Kreuzfahrtschiffe etc. punkten... :-)Also insofern gehe ich davon aus, dass hier vlt. mal ausnahmsweise wirklich eine unerwartete Wissenslücke besteht.

user frank | Vor mehr als 4 Jahre

Schön, daß man weiß, daß soviele illegal hier sind.Nur, was macht man dagegen ????