user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Freedomfighter: Wahre Freiheit haben Sie nur auf den Inseln, die in den nächsten Jahren im Pazifik untergehen ... @Peter Hermelsdorff: Kann es sein, dass es arme Menschen, die in Megacities unter dem Meeres-Spiegel leben, das etwas anders sehen?

user Peter Hermelsdorff | Vor mehr als 3 Jahre

Im Meer vor Cala d Or sind Steinbrüche und Straßen samt Wagenspuren in 8 m Tiefe zu erkennen, das ganze ist ca. 2000 Jahre alt, d. h. der Wasserspiegel ist in der Zeit um acht Meter gestiegen. Mann muß den heutigen Meeresspiegel nicht als das Maß aller Dinge festlegen. Das Wasser steigt, na und? Es war nie anders.

user Metti | Vor mehr als 3 Jahre

Freedooffighter: weißt du eigendlich wo deine Freiheit aufhört?? Ab da,wo du andere belästigst. Das DU nicht mit dem Klimawandel zu tun haben willst ist klar. Majorcus: der immer wieder künstlich aufgeschüttete Strand in Cala Millor hat sich diesmal auch ohne Hilfe regeneriert. Der war nach den Stürmen fast weg...

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Metti: Schön, dass auch Sie daran erinnern - für die künstliche PdP wird das in naher Zukunft zum Problem, da hinter der Mauer einige Stellen tiefer liegen. Jedem normal Denkenden ist dies klar; ebenso EU Klima-Notstand - genau wie bei Corona gibt es noch ein paar Idioten, die den wissenschaftlichen Konsens nicht verstehen können oder wollen #Unite behind the science! Wer das Klima nicht schützt, sollte sich nicht wundern, dass die Jungen sie auch nicht schützen!

user rocco | Vor mehr als 3 Jahre

Jau, das kann man auf dem Bild eindeutig erkennen. Das Wasser ist ziemlich hochgestiegen.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Wissenschaftlich =Der Tidenhub gibt das Ausmaß von gezeitenabhängigen Hebungen und Senkungen des Wasserstandes an. Tidenhub ist der Unterschied zwischen dem unteren Pegelstand und dem Scheitelpegel. Aus Tidenstieg und Tidenfall ergibt sich der Tidenhub als arithmetisches Mittel. WikipediaDie Gezeitenkräfte wirken im Sinne einer symmetrischen Streckung der Erde entlang der Linie zum Mond bzw. zur Sonne. Da sich wegen der Erdrotation keine stabile Deformation einstellen kann, regen die Gezeitenkräfte in den Ozeanen vor allem in mittleren Breiten periodisch Strömungen an. Diese bewirken das periodische Steigen und Fallen des Wasserspiegels. Bei Voll- und Neumond stehen Sonne und Mond von der Erde aus auf einer gleichen Linie, weshalb sich ihre Wirkungen zu einer besonders großen Tide, der Springtide, addieren. Bei Halbmond dagegen stehen Sonne und Mond rechtwinklig zueinander und so ergibt sich eine besonders kleine Tide, die Nipptide. Die Gezeitenkräfte der Sonne betragen etwa 46 % derjenigen des Mondes. Besonders große Gezeitenkräfte und Springtiden ergeben sich etwa alle 15 Monate, wenn der Mond sich aufgrund der langsamen Drehung der elliptischen Mondbahn wieder in größter Erdnähe befindet. Zusätzlich ergibt sich durch die zur Erdachse veränderliche Neigung der Mondbahn eine etwa jährliche Variation der Tiden. Wikipedia.

user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Ich schmeiß mich weg, die Panikmache ist völlig überflüssig= "Wegen dieser Entwicklung könnte es in den kommenden Jahren gehäuft zu Überschwemmungsproblemen kommen. (it)"WO bitte soll das denn passieren und häufiger als nach Unwettern sowieso, wo das aufgrund der Bausünden die Folge vermehrt mangelnder Rückhaltung ist ? Und dass die Ozeane auch weniger steigen als das Mittelmeer, ist purer Unfug. Dazu kommen noch die Mechanismen der unterschiedlicheh Gezeitenströme zwischen und in den Ozeanen. Der Mond spielt die allergröße Rolle dabei, vor allem durch seine sich ständig periodisch ändernde Nähe der Umlaufbahn um die Erde sind die Tidenhübe mal höher oder mal niedriger.

user Freedomfighter | Vor mehr als 3 Jahre

Nein! Bitte nicht! Jetzt fangen die fff-Bewegung und die Extinction Rebellions gleich wieder mit dem menschgemachten Klimawandel wieder an!!!

user Khaled | Vor mehr als 3 Jahre

"Der Meeresspiegel ist vor den spanischen Küsten in nur drei Jahrzehnten um 13,5 Zentimeter gestiegen." - Das kann nicht sein. Mir geht das Wasser immer nur bis zum Hals, wenn ich schwimme. Das Netzwerk der Häfen muss irgendwie falsch gemessen haben.

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

Ja, davon ist auszugehen.