user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Wer arbeitet & Steuern zahlt - der weiß nicht, wie man es smart vermeidet/ AMAZON, APPLE etc.

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Abweichende Meinungen scheinen hier nicht sehr beliebt zu sein und enden sofort in Beleidigungen. Vielleicht verdient man deshalb wenig, weil man nicht gelernt hat, sich zu benehmen. Danke der Nachfrage, mir geht's gut. Frau, Kinder, Hund und Job. Alles da.

user Marcel | Vor mehr als 3 Jahre

Herr Stefan Meier hören sie endlich auf so einen Schwachsinn zu verbreiten. Es ist einfach unqualifizierter Schrott, den sie von sich geben. Informieren sie sich bitte bevor sie wieder einmal unsere Zeit versäumen. Im Gegensatz zu ihnen, hab ich für diese Gesellschaft gearbeitet. Der Grund wieso ich diese Firma verliess war nicht meine wunderbare Wohnung am Paseo Maritimo, nein es waren die Missstände.

user Michel | Vor mehr als 3 Jahre

@Stefan Meier, auch wenn man vielleicht Sohn von Beruf ist, lesen bildet ungemein, aber Mathematik ist meist das größere Problem Rumänien liegt bei 7.910 US-Dollar im Jahr bzw. bei circa 659 US-Dollar pro Monat (Bruttonationaleinkommen 2011 je Einwohner, Quelle: Weltbank).Pro-Kopf-Einkommen RumänienRumänien ist das ärmste Land innerhalb der EU. In den ärmsten Regionen des Landes im Südosten, wo rund 30 Prozent der Bevölkerung leben, beträgt das Pro-Kopf-Einkommen lediglich knapp 100 Euro pro Monat. Die Regierung hat daher die Mehrwertsteuer für Brot von 24 auf 9 Prozent reduziert.

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Wen interesieren Arbeitnehmer? Es geht doch nur um Rendite!

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Ich wüsste nicht, dass man mit einem 4stelligen Nettogehalt in Rumänien nicht leben kann. Die bekommen alle mehr als ein Uni-Professor. Das ist jammern auf hohem Niveau, auch wenn man bedenkt, dass die Mädels etwa 10 Tage im Monat dafür arbeiten müssen. Die Klagen kommen eher von Gewerkschaften.

user Michel | Vor mehr als 3 Jahre

@Stefan Meier Hoffentlich ist auch der Tank der Krücke voll, Sprit soll ja bei der Gesellschaft schon mal knapp werden 😉, so dass man ein paar Kilometer früher landen muss. Boeing hat für Ryanair und andere Billigflieger eine besondere 737 Max entwickelt. Die Max 200 ist eine Version der Max 8, die bis zu 200 Passagieren Platz bietet anstatt nur 189. Daher braucht sie auch mehr Türen, damit die sie im Notfall schnell genug evakuiert werden kann . Ein zusätzlicher Notausgang hinter den Flügeln kam auf beiden Seiten hinzu. Und das scheint nun zum Problem zu werden. Am Montag (25. Januar) schrieb Ryanairs Betriebschef Neal McMahon an seine Piloten: «Leider scheint es jetzt ein Konstruktionsproblem mit dem zweiten Ausgang über den Tragflächen zu geben».

user rocco | Vor mehr als 3 Jahre

Nun, Herr O'Leary ist bestimmt ein Geschäftsmann, der auch rechnen kann. Deshalb müssen entsprechende Lasten 'verrechnet' werden, um vielleicht zu überleben. Er bekommt wohl keine Steuersubventionen, deshalb ist es richtig, Standorte dicht zu machen und Personal zu entlassen. Aber eins ist ja klar: Diese Pandemie schwappt hin und her und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn RyanAir es nicht überlebt, dann ist es bei anderen Airlines nur eine Frage der Zeit. Die Frage ist, wie lange Subventionen sprudeln können. Das gilt ja für noch mehr Lebensbereiche und nicht nur für Flieger. Ist erstmal alles Porzellan nachhaltig zerdeppert, gibt es kein Zurück. Ich empfehle Berichte über Venezuela zu lesen auf yt. Nicht möglich bei uns ? Zwei Jahre mit Pandemie - dann werden sich die Bürger vllt über andere Dinge den Kopf zerbrechen und nicht wie zur Zeit.

user Michel | Vor mehr als 3 Jahre

Lieber @Stefan Meier, egal ob Putzfrau, Spargelstecher, Tönniesmuli, Pilot, oder Saftschubse, so lange man von seiner Arbeit in einem Job nicht leben kann, stinkt es im Staate Dänemark, auch EU genannt. Und noch mehr stinkt mir, dass von unseren Steuergeldern auch noch ein großer Haufen „Traumatisierter“ durchgefüttert werden. O‘Leary zeigt im Moment gerade beim Umgang mit seinen Mitarbeitern, wessen geistig Kind er ist.

user Marcel | Vor mehr als 3 Jahre

@ Stefan Meier. Sie haben keine Ahnung von den Arbeitskonditionen und Saläre in dieser Firma. Beim nächsten Flug fragen Sie doch bitte das Kabinenpersonal wieviel sie erhalten, ob sie eine Festanstellung haben, wieviel der Ryanair Personalausweis gekostet hat, ob sie/er jemanden kennt, der aus Kostengründen im Crew Raum übernachtet hat, ob sie bei «tiefen» Verkaufszahlen nach Dublin müssen und ihnen mit einer Versetzung gedroht wird, … Bitte informieren Sie uns alle über die Antworten auf diese Fragen.