user Tacheles | Vor mehr als 3 Jahre

@Majorcus, Sie haben einfach nicht verstehen wollen was Hajo mit Fakten belegt hat. Kann womöglich an einer mangelhaften Schulbildung liegen die sich in der DDR nicht mit der Entwicklung der Industrie von England ausgehend beschäftigt hat und verleugnet wurde, weil es mit dem imperialen Westen des Erzfeindes zu tun hatte. Vorsätzlich haben Sie auch die klaren Links zu den Daten ignoriert. Was soll das eigenltich? Ich habe mir die Bilder aus dem Ruhrgebiet angesehen und verstehe was Hajo sagen will und stelle mir die gleichen Fragen?

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Hajo Hajo: Sie bewegen sich ein einer facebook/ telegram/ lobby-verzerrten Realität = Info-Blase. Beschäftigen Sie sich einmal mit vertrauenswürdeigen Wissenschaftlern wie Harald Lesch, dann könnte Sie sich der realität wieder sachte annähern ...

user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Fakten zur Vollindustriealisierung und Folgen der beiden Weltkriege = ## Die industrielle UmweltkatastropheVor allem in den Ballungszentren konnte man kaum mehr atmen, die Luft war voller Rauch, giftige Schwefeldioxidverbindungen führten zu einem Waldsterben größeren Ausmaßes. Auch Gewässern und Böden wurden während der Industrialisierung dauerhafte Schäden zugefügt. Umweltverschmutzung: Industrielle Revolution - Umwelt - Natur ... www.planet-wissen.de › natur › pwieindustriellerevolutionundumweltversch...##Umweltgefahren durch Sprengstoffe und Munition....Gerhard Piper..Nr. 5/2003Die Militärs gelten nicht nur als große Ressourcenverschwender (Energie, Landverbrauch), sondern sind auch als Umweltzerstörer bekannt: Fluglärm, Manöverschäden, die Verseuchung von Truppenübungsplätzen mit Öl und Benzin, die Ökoschäden in Kriegen etc. Insgesamt 25% der weltweiten Umweltverschmutzung führte das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI Mitte der achtziger Jahre auf den Militärbereich zurück.[ 1 ] Bis heute wird ein Aspekt in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen – die Umweltschäden durch Sprengstoffe und Munition. Lediglich für den Sonderfall Uranmunition liegen nennenswerte Untersuchungen vor. Für die konventionelle Munition gilt bisher, nichts genaues weiß man nicht. Allein im Ersten Weltkrieg wurden im deutschen Kaiserreich rund 400.000 Tonnen Sprengstoff und 30.000 Tonnen Pulver produziert.Im "Dritten Reich" waren zwanzig Sprengstoffabriken und 3.240 weitere Munitionsfabriken in Betrieb. https://www.bits.de/public/articles/ami/ami5-03.htmFazit = Was die Vollindustrialisierung betrifft braucht man nur die die Statistiken der Rüstung für die beiden Weltkriege nachlesen, dazu wieviele Millionen Tonnen an Sprengstoffen von allen Beteiligten beider Weltkriege verbraucht wurden. 1,3 Millionen Tonnen Sprengstoff wurden im Zweiten Weltkrieg allein über Deutschland abgeworfen.Guckst DU Google = "Bilder zu Historie Luftverschmutzung Ruhrgebiet". Wer sie gesehen hat fragt sich, wieso es damals keinen Klimawandel gab, wo doch alle Voraussetzungen dafür seit 1800 existierten?

user HajO Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Michael@ WO bleibt die Berechnung der CO2 Aufnahme der Flora, zu Lande und zu Wasser, die es also erheblich reduziert und ohne gar nicht existieren würde?Außerdem, wieso wurde aus der Eiszeit 13.000 - 11.000 vor unserer Zeit eigentlich eine Warmzeit? Der Meeresspiegel lag damals ca. 160 Meter tiefer.Ferner, wieso gab es damals keinen ""angeblich anthropogen gemachten Klimawandel"", als die Industrialisierung seit dem 18. Jahrhundert bis zur Vollrüstung für die Kriege und das Heizen und Kochen nur mit Kohle normal war und die ganze Welt schwarz färbte, die Luft krank machte und das Sterbealter unter 60 Jahren lag? Die Indiustrie u.A.. soll doch daran heute schuld sein?

user HajO Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Und wegen diese 2,2,% macht man ein derartiges Theater? Wenn das überhaupt stimmt, denn es sind theoretische Werte. Eine exakte Berechnung kann man nur dann erstellen, wenn man die benutzten Turbinen-Arten berücksichtigt die moderne Flugzeuge je nach Größe haben und was wohin befördert wird.Dazu ist es weiter notwendig zu berechnen, wieviel Triebstoff für "einen" Passagier auf welcher Strecke verbraucht wird und dazu im Vergleich, wieviel es dann ist, wenn eine andere Transportalternative angewendet wird ihn zu befördern ???Moderne Triebwerke verbrauchen im Schnitt bei Vollauslastung nur noch 3,2 Liter Kerosin auf 100 Km pro Passagier. z.B. A380/350. Es ist wenger als auf dem Weg zum Airport mit dem Auto. ABER es wird gleichzeitig mit den Passagieren auch noch Luftfracht befördert. Daraus folgt, je leichter die Transportlast ist, um so weniger Treibstoff wird verbraucht und umgekehrt. Auch in welcher Höhe geflogen wird ist sehr entscheidend und bei welchem Wetter?Fazit = Alle diese Berechnungen der Grünalternativen sind Milchmädchenrechnungen und überwiegend von den eigenen "Experten" erstellt. Somit klar, dass sie bezüglich der Zielsetzung korumpiert sind. Neutraliät sind völlig anders aus.Ach ja - ausgerechnet diese verweigern bisher die von der EU vorgeschriebene "Umweltverträglichkeits-Prüfung" der E-Mobilität, der Windkraft- und PV-Anlagen. WARUM? Denn rechnet man die Herstellung, Errichtung, den Abbruch und Renaturierung der Flächen dazu, ist nämlich Feierabend!!Schaun Sie Google = Bilder Baugrube für ein Windrad. Da wirds einem übel !! https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bergstrasse-700-kubikmeter-beton-fuer-ein-windrad-_arid,1108815.html.Dazu sind 85 Fahrten mit dem Diesel Betomischer auf der "neuen Strasse" auf den Berg nötig. Vorher war dort gar keine und Naturschutzgebiet, das ausgerechnet von den Grünen selber geschaffen wurde und dann zerstört wird. - Pharisäer !

user Michel | Vor mehr als 3 Jahre

@ Michael Düsseldorf Die Frage nach dem PKW 🚘 kann ich gerne beantworten.Nein, er ist auf Geisterbahn umgestiegen 🤣

user Bon | Vor mehr als 3 Jahre

Hallo an Alle ! Kann mir mal einer die Taktik der Schweden erklären ??! Vielleicht Sie Majorcus ??

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

@Michael Düsseldorf Ansteckungen im Flugzeug: Interessante Daten. Da ist ja die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen völlig aus dem Ruder gelaufen. Ganz schlimm. Die Flug- und Reisegesellschaften sind quasi Pleite.

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Michael Düsseldorf: 1. "Die Klimawirksamkeit von Flugreisen beruht nicht nur auf dem Ausstoß von CO2, auch andere bei der Verbrennung von Kerosin entstehenden Substanzen wie Stickoxide, Aerosole und Wasserdampf tragen zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei. Diese Stoffe wirken sich in luftiger Höhe durch den nur langsamen Abbau stärker aus als am Boden und vergrößern den Treibhauseffekt entsprechend." Quelle: www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/flugreisen#hintergrund 2. "Kondensstreifen sind klimaschädlicher als CO2" Quelle: www.welt.de/wissenschaft/article215249522/Luftverkehr-und-Klimawandel-Kondensstreifen-sind-das-Hauptproblem.html 3. "David Powell (...) womöglich" - welchen Umfang in Mrd. EUR haben denn die durch die eingesparten Flüge nicht verursachten Umweltschäden? Warum haben Sie dazu nicht gesucht - sind Sie Propagandist vorsätzlicher Umweltzerstörung? 4. Wer noch ins Flugzeug steigt, ist ein Klimasünder Quelle: www.zeit.de/die-antwort/2019-04/flugreisen-klimawandel-co2-emissionen-flugzeuge-konsumverhalten-verantwortung P.S.: Die letzten 10 Jahre bin ich ausschließlich Fahrrad & ÖPNV (ohne Taxi) gefahren. Früher vielleicht bis zu zehn mal im Jahr mitgefahren, aber Besitz und Eigentum an PKW-Kfz ist anti-sozial und umweltschälich. Das lehne ich konsequent ab!

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Ei, ei, ei. Wenn ich auf meinem Hof meinen Plastikmüll verbrenn, bin ich ein Umweltverschmutzer, auf wenn diese Umweltverschmutzung in Bezug auf die gesamte Umweltverschmutzung nahezu lächerlich gering ist, kaum messbar. Wenn ich mich fünfmal im Jahr in die Flieger nach Mallorca setze, bin ich ein Umweltverschmutzer, auf wenn diese Umweltverschmutzung in Bezug auf die Gesamtmenge an klimaschädlichen Abgasen gering ist. Es ist also vollkommen egal, was die Flugzeuge insgesamt an Abgasen ausstoßen. Es geht doch wohl um die Größe des Fußabdrucks, den jeder einzelne auf dieser Erde hinterlässt. Und da ist doch wohl hundertmal schlimmer zum Vergnügen eben mal nach Malle zu fliegen, als jeden Tag morgens 20km zur Arbeit. Man, man, man, so schwierig ist das doch gar nicht. Da muss man noch nicht mal ein Linker sein, um das zu verstehen.