user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Mallorcus@ weil Sie dazu zu dämlich sind, habe ich einige im Netz für Sie gesucht.Coronavirus - Kriminelle können schnelles Geld machen ...www.sueddeutsche.de › Wirtschaft › Kriminalität...10.04.2020 — Profitieren könnten aber auch Geldwäscher und die Mafia. ... Die Warnung war dringlich und sie war beunruhigend: Kriminelle würden die ... und auch "Terroristen könnten die Gelegenheit nutzen, Geldmittel aufzutreiben".Aktuelles - FIU warnt vor Betrugs- und ... - BaFin...www.bafin.de › 2020_Corona_andereBehoerden › mel.......09.04.2020 — April mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ... nicht für Geldwäsche und für sonstige Straftaten missbraucht wird.Wie die Coronakrise die Gefahr für Wirtschaftskriminalität .......www.pwc.de › krisenmanagement › wie-die-coronakris......15.05.2020 — Kriminelle nutzen ausgeklügelte Analysen, um Schwachstellen aufzuspüren, ... Warnung vor Geldwäsche und Betrug durch den Zoll.Ursachen und Auswirkungen des Drogenkriegs in Mexiko am .......www.grin.com › document Auch in der Realität tobt seit vielen Jahren in Mexiko ein blutiger Drogenkrieg, der ... von mexikanischen Kartellen in die USA geschmuggelt werden, wandern von ... investieren die Drogenkartelle ihr Kapital in Wirtschaftsgebiete, die attraktive ...

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Hajo Hajo: Würden Sie bitte erklären, wie es bei der Anmietung von Einzelhandelsflächen zu: 1. Unternehmen aufkaufen und Beteiligungen 2. Geldwäsche und Einflußnahme 3. Übernahme des Know Hows/Patente - kommt? Ich bin sehr lern-interessiert! @peterprten: ?linken Frau aus Inca? Eugenia Cusí, Präsidentin der Restaurantsparte des Einzelhandelsverbands PIMEM lebt in Palma!

user Hajo Hajo | Vor mehr als 3 Jahre

Wie ich schon sagte, die Heuschrecken machen Profit mit den Folgen der Corona. Und das auch im größeren Stil wo sie Unternehmen aufkaufen und Beteiligungen. Das Problem heißt dabei Geldwäsche und Einflußnahme, sowie Übernahme des Know Hows/Patente durch ausländischen Investoren. Die Politk hat schon zu Beginn der Pandemie davor gewarnt. Aber offenbar hats keiner gehört. Die Cartell-Behörden ersticken derweil in Arbeit und bschäftigen die Gerichte.

user peterprten | Vor mehr als 3 Jahre

Das leere Bla Bla Bla von der linken Frau aus Inca ist nicht mehr notwenig zu lesen

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Niko: "Ich mache jedenfalls einen großen Bogen um die Buden der großen Ketten" Wenn das Alle machen würden, dann würden die Ladenmieten fallen und die kleinen Händler haben wieder eine Chance. Der Verbraucher entscheidet mit seinem Kaufverhalten!!! @Kuno Knall: Deshalb sollten Solarstrom-Panele auch in der Höhe von 5 m über den felden montiert werden, damit darunter bei weniger direkter Sonneneinstrahlung weniger Wasser verdunstet.

user Kuno Knall | Vor mehr als 3 Jahre

Man lasse sich das hier ( Zitat aus der obigen Meldung ) mal auf der Zunge zergehen : " .......nicht einmal die Installation von Heizpilzen auf ihren Terrassen leisten ......" Man bedenke : Sofern diese Geräte mit Flaschengas betrieben werden , entstehen dabei aus 36 Gramm Propan saftige 132 Gramm Kohlendioxid als Treibhausgas . Das lehrt uns die olle Chemie - aber keiner will es wissen !. An dieser Stelle könnten die Balearen Vorreiter des Klimaschutzes werden - statt mit den albernen Dekorationsobjekten von Solarstromfeldern .

user Niko | Vor mehr als 3 Jahre

Jammerschade. Seit Jahren verschwinden hier schon die traditionellen Bars, Cafés, Restaurants und Geschäfte und werden ersetzt durch die internationalen 08/15 Buden. Das alles wird durch Corona noch beschleunigt. Bald sieht es in Palma so aus wie in vielen anderen Großstädten; die Stadt verliert ihr einzigartiges Flair. Ich mache jedenfalls einen großen Bogen um die Buden der großen Ketten.

user Claudia Hörzer | Vor mehr als 3 Jahre

"Es gibt Geschäfte, die nur 50 Euro pro Tag einnehmen und seit Monaten kaum Umsatz machen", berichtet Miguel Àngel Salvà, Vizepräsident des Einzelhandelsverbands!!! Herr Bernd, was ist daran nicht zu verstehen?? Wenn ein Geschäft nur 50 Euro am Tag einnimmt, dann sind damit natürlich nicht Personal, Miet-, und Stromkosten gedeckt. Auch wenn man keine Angestellten hat, müsste man bei einem solchen Umsatz schon mal 7 Tage nur für die Sozialversicherung arbeiten, den Wareneinsatz noch gar nicht berücksichtigt. Denn die Ware, die man verkauft ist bekommt man auch nicht gratis, die muss man vorher kaufen.

user Falo | Vor mehr als 3 Jahre

Bernd. 50 Euro pro Tag ist "kaum Umsatz". Genauer lesen. Dann muss man sich auch nicht so aufregen.

user Wolfgang | Vor mehr als 3 Jahre

Also doch Kapitalismus pur! Corona ist nur ein Instrument, um noch mehr Geld von fleißig nach reich zu verschieben.