user frank | Vor mehr als 3 Jahre

Immer der , der fragt......:-)

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Die wichtigste Frage hier (und ich freue mich schon auf geistreiche Antworten) ist doch: Wer hat hier einen "am Keks"

user rocco | Vor mehr als 3 Jahre

Könnte es sein, dass er an seinem Handy "geknabbert" hat ?

user andi | Vor mehr als 3 Jahre

Da war wohl das Krümelmonster unterwegs, Kekse...

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Ich kenne den genauen Sachverhalt nicht bzw. nur aus dem Artikel - ein Kfz kann schnell zur tödlichen Waffe werden. Leider vergessen dies viele Fahrer. Leider gibt es in Spanien proportional weit mehr Verkehrstote durch Autos. Ob mehr Vorsicht & Rücksicht Leben retten könnte?

user G. Hess | Vor mehr als 3 Jahre

Es sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein, dass es in Spanien verboten ist im Auto zu essen, zu trinken oder zu rauchen und es bislang lediglich toleriert wurde. Daher verstehe ich die Aufregung nicht. Es ist auch nicht der erste Strafzettel dieser Art.

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

Die haben dort aber sehr aufmerksame Polizisten. Irgendwie muß das Geld ja reinkommen.

user Thomas | Vor mehr als 3 Jahre

Sieht so aus als wenn die dortige Polizei Langeweile schiebt und nun dazu übergeht jeden Furz am Steuer zu bestrafen. Lächerlich.

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Nur 40 EUR, wenn er rechtzeitig zahlt. Winterschlussverkauf bei Strazettteln.

user Carli | Vor mehr als 3 Jahre

Unglaublich, aber die Insel braucht Geld und holt es sich unter anderem auf diesem Weg. Ein Einspruch macht wahrscheinlich keinen Sinn. Ich hatte einen ähnlichen Fall, laut Aussage der Gemeinde hat die Polizei IMMER Recht, auch ohne Beweisfoto...man muss bezahlen, eine offene Multa ist wie ein Eintrag der Schufa, das Leben wird blockiert, manche Dokumente wird man nicht mehr bekommen. Wahrscheinlich würde der Eintrag in Twitter aus Angst vor Nachverfolgen gelöscht, kann ich mir gut vorstellen.