user Erich | Vor mehr als 3 Jahre

Straft lieber die Betrüger auf der Insel ab, die sich seit Jahren als Schein Autonomos durchschwindeln, einen grossen wirtschaftlichen Schaden verursachen und bei den Auftraggebern nur Chaos hinterlassen, Vorauszahlungen für Wareneinkäufe unterschlagen oder auf deren Namen einkaufen. Da lese ich keinen einzigen Artikel. Liebe Redaktion es gäbe da einiges zu berichten. Die Strafen im Zusammenhang mit Corona sind weit, weit überzogen. Werden Konsumenten durch vergammelte Lebensmittel geschädigt, gehen die gierigen Verursacher immer frei. Die Verhältnismässigkeit ist auf keinen Fall mehr gegeben!

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Paula: Besser als Knast ist ein Lager in dem ihr dann hoffentlich die AHA Regeln beigebracht werde. Zum Wohle aller Vernünftigen.

user #Klaus | Vor mehr als 3 Jahre

Freizügigkeit in der EU aufgehoben die neue EU DDR ist da! Es wird noch viel Schlimmer werden mal die Bibel lesen was gerade ab geht Weltweit.Steht in Offenbarung.

user cashman1 | Vor mehr als 3 Jahre

Bitte nicht die Euro 600.000,— Multa pro Vergehen noch vergessen. Es ist schon ein schweres Verbrechen ein paar mal frische Luft zu schnappen. Ach ja, welche Strafe bekommt Frau Armengol für die unglaubliche Überschreitung der Sperrstunde nochmal?

user Juan | Vor mehr als 3 Jahre

@Carlos: Stimme dir vollkommen zu. aber der EGH ist voll überlastet. es gibt doch dutzende sachen die da schon liegen und teilweise seit jahrzehnten nicht bearbeitet werden...-schau nur mal bei der ummeldung eines autos von D nach ES, da erheben die steuern die nicht gesetzteskonform sind, liegt seit ewigkeiten bei EGH und nichts passiert...

user Paula | Vor mehr als 3 Jahre

besser als Knast ist Ausschluss aus der Sozialversorgung. Sollen diese Leute doch ihre Infektionen selbst bezahlen! Ach, so. die meisten Korona-Leugner sind ja mittellos. Armes Gesindel und Schmarotzer.

user Jürgen | Vor mehr als 3 Jahre

Lock down-Sünderin soll auf Mallorca neun Monate ins Gefängnis!!! Wie tief ist unsere Gesellschaft schon gesunken? Eine Frau soll 9 Monate ins Gefängnis weil diese mehrfach auf einer öffentlichen Straße während des Lock down angetroffen wurde. Wenn das die spanische Rechtsprechung für diese Ordnungswidrigkeit vorsieht ist es schon sehr hart. Vielleicht sollte man mal prüfen, warum diese Frau auf der Straße war. Vielleicht gehört diese Dame auch zu den steigenden Zahlen an psychischen Erkrankungen durch diesen Lock down. Für mich ist das ein eklatanter Mangel an Verhältnismäßigkeit.

user Cubay | Vor mehr als 3 Jahre

Unverhältnismäßig hohe Strafen für ein Delikt erinnert stark an einen weiter westlich gelegenen Inselstaat. Socialismo o muerte, venceremos!

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

Die Rechten müssten jetzt applaudieren: law & order!

user Carlos | Vor mehr als 3 Jahre

Gut, dass es in Spanien nicht mehr die Todesstrafe gibt. So etwas gehört vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Hier ist die Verhältnismäßigkeit bei weitem überschritten. Wer solche Politiker und Richter hat und solche Gesetze, braucht einen Europäischen Gerichtshof der diese Leute in Ihre Schranken weist.