user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@wala: Ich finde sehr gut, wenn Sie das bezahlen :-)

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

@ Steven Der Sprachübersetzter klappt eben nur selten.

user wala | Vor mehr als 3 Jahre

@S.Meier Letztlich muss ich das nämlich bezahlen, und dazu habe ich keine Lust. Bleibt Ihnen wohl nichts übrig! Endlich trifft es mal den Richtigen.

user Majorcus | Vor mehr als 3 Jahre

@Stefan Meier: "Aktionäre zur Kasse zu bitten" - volkswirtschaftlich falscher Ansatz, denn die investieren in Produktionsmittel, die Arbeit schaffen. Immobilie-Vermögen ist totes Kapital, weil es nur sehr kurzfistig Arbeitsplätze schafft. Daher sollten diese hoch besteuert werden, besonders deren Wertzuwachs, besonders im Erbfall!

user Jose | Vor mehr als 3 Jahre

@Steven: Da gebe ich dir Recht! Sag mal, hattest du beim Schreiben deines Comments einen im Turm 👉🍺🥂🍷🥃🤣? Kann ja passieren....., macht aber nichts..👍👍

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

Mit dem Fliegen wird es noch dauern. Die Flugbranche wird es nicht mehr lange durchhalten. Airport Köln/Bonn zum Flugzeugparkplatz umfunktioniert 31 Passagiermaschinen stünden aktuell auf der kleinen Start- und Landebahn oder dem Vorfeld – umgewidmet in einen großen Parkplatz für die Flugzeuge. Der Airport kann sich nicht sicher sein, ob alle Gesellschaften die Parkgebühren bezahlen können. Die Flughafengesellschaft versucht selbst zu sparen. Beim Terminal 2, dass in vielen Bereichen außer Betrieb ist, wurden Heizungen abgestellt, um Geld zu sparen. Laut Unternehmensangaben gibt es aktuell nur noch einen Minimalflugplan. Am Köln Bonn Airport starten zur Zeit rund sechs Flüge pro Tag. Normalerweise wären es 250 Starts und Landungen.

user Stefan Meier | Vor mehr als 3 Jahre

Wie wäre es mal, die Aktionäre zur Kasse zu bitten, statt immer nach dem Staat zu rufen. Letztlich muss ich das nämlich bezahlen, und dazu habe ich keine Lust.

user dan | Vor mehr als 3 Jahre

Liebes Volk, im Schloß hat sie gehört, dass ihre Untertan in Not sind Welch gute Landesmutter. Sie will streng mit ihren Kindern sein, zu ihrem Wohle, und sich nun auch noch um Hilfen kümmern! Seht, da hat sie einen Jüngling bestellt, der in Brüssel an die Töpfe soll und dafür Minister wird. Ja, so ist sie, kaum hat man ihr von einem Problem berichtet, gibt sie sich gleich Mühe. Liebe Mallorquiner, es liegt nicht an Eurer Prinzessin, dass die Wirtschaft darbt, Ihr habt sie einfach zu spät aufgeweckt. Wie sollte sie Eure Sorgen kennen. Aber nun wird es gut Ihr müßt nur achtgeben, dass sie nicht wieder einschläft und vergißt, ihre Herolde in alle Welt zu schicken, Geld einfordern. Wer aber gegen sie zieht, den straft die Dame gnadenlos.Also bleibt demütig. Dann geht es sicher einmal bergauf mit Mallorca.

user Steven | Vor mehr als 3 Jahre

Naja hattevsievder Gastro auch versprochen. Alkes Lügen was andetes kann sie leider nicht

user Roland | Vor mehr als 3 Jahre

Hauptsache der Wille ist da😎